Internet Explorer darf nicht mehr auf alle Internetseiten
Microsoft geht einen Schritt weiter in Richtung Ende des Internet Explorer: Einige Webseiten werden nun automatisch im Edge geöffnet.
Das Wichtigste in Kürze
- Microsoft plant eine Änderung, welche den Internet Explorer massiv einschränkt.
- Rund 1150 Seiten wie YouTube und Twitter werden automatisch im Edge geöffnet.
- Der flächendeckende Rollout der beginnt kommenden Monat.
Das Ende des Internet Explorers rückt immer näher. Der einst beliebteste Browser der Welt sollte heutzutage aus mehreren Gründen nicht mehr verwendet werden. Microsoft hat mit dem Edge schon länger eine hauseigene Alternative am Start.
Nun verpasst der Software-Riese dem Internet Explorer einen weiteren Sargnagel: Diverse Seiten, welche versucht werden, mit dem IE aufzurufen, werden in einem neuen Edge-Fenster geöffnet. Wie «ZDnet» berichtet betrifft dies rund 1150 Webseite, darunter beispielsweise YouTube, Instagram und Twitter.
Ein neben der Seite geöffnetes Fenster erklärt, dass diese nicht mehr mit dem IE kompatibel sei. Laut den Angaben erfolgt die flächendeckende Auslieferung der Änderung im kommenden Monat mit der Edge-Version 87.