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Campino: Schulden stunden und üppige Trinkgelder zahlen

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Deutschland,

Campino sorgt sich um die Menschen im Kulturbetrieb. Der Frontmann der Toten Hosen hat da auch ein paar ganz konkrete Vorschläge zur Hilfe.

Campino fordert Solidarität mit den Menschen im Kulturbetrieb. Foto: Walter Bieri/KEYSTONE/dpa
Campino fordert Solidarität mit den Menschen im Kulturbetrieb. Foto: Walter Bieri/KEYSTONE/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Campino (58), Sänger der Toten Hosen, spricht sich in der Corona-Pandemie für Solidarität mit den Menschen aus, die im Kulturbetrieb arbeiten.

«Alle, die es sich erlauben können, sollten grosszügig sein mit der Stundung von Schulden, und Trinkgelder sollten eine Zeitlang auch üppiger ausfallen», sagte der Sänger der «Rheinischen Post».

Er sei sehr besorgt und befürchte, «dass wir die Konsequenzen der Pandemie noch nicht im Ganzen erahnen können». Lastwagenfahrer aus seiner Crew würden jetzt Schwertransporter fahren, «weil sie ja von irgendetwas leben müssen. Die werden fehlen, wenn es wieder losgeht».

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