Sieben Schweizer Museen für Europäischen Museumspreis nominiert
Sieben Museen aus der Deutsch-, der Westschweiz und dem Tessin sind für den Europäischen Museumspreis (EMYA) 2023 nominiert worden. Unter den 18 teilnehmenden Ländern hat die Schweiz somit die meisten Kandidaten im Rennen, wie es in einer Medienmitteilung von Donnerstag heisst.
Das Wichtigste in Kürze
- Zu den insgesamt 33 nominierten Museen gehören die Abbatiale de Payerne, das Kunsthaus Zürich, das Musée Atelier Audemars Piguet in Le Brassus, das Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne, das Museo di Val Verzasca in Sonogno, das Schweizerische Agrarmuseum Burgrain in Alberswil sowie der Ausstellungsbereich des Stiftsbezirks St.
Gallen.
Für den Europäischen Museumspreis können sich Museen bewerben, die innerhalb der letzten drei Jahre neu eröffnet oder signifikant erneuert wurden. Bewertet wird deren Publikumsattraktivität. Verliehen wird die Auszeichnung am 6. Mai 2023 in Barcelona.