Djokovic

Das sagen die Nau.ch-Leser zu Djokovic, Quarantäne-Aus und Hunziker

Riccardo Schmidlin
Riccardo Schmidlin

Bern,

Auch diese Woche wurde wieder fleissig kommentiert auf Nau.ch. Besonders bewegt haben Novak Djokovic, der Bundesrat und Michelle Hunziker.

Leser
Das sagen die Nau.ch-Leser zu Djokovic, Quarantäne-Aus und Hunziker. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Jede Woche werden auf Nau.ch Zehntausende Kommentare geschrieben.
  • Auch diese Woche haben die Leser hitzige Debatten geführt.
  • Am meisten beschäftigten Novak Djokovic, die Quarantäne-Abschaffung und Michelle Hunziker.

Nach der Ausweisung von Novak Djokovic aus Australien ging die Posse um die Weltnummer 1 diese Woche weiter. Der Tennisspieler will die australische Regierung auf umgerechnet 4 Millionen Franken unter anderem wegen des ausbleibenden Preisgeldes verklagen.

Zudem muss der ungeimpfte Serbe damit rechnen, auch alle anderen Grand-Slams zu verpassen.

Djokovic
Djokovics Ausweisung können 81 Prozent der Nau.ch-Leser verstehen. - Nau.ch

81 Prozent der Nau.ch-Leser finden allerdings, dass «Nole» in Australien nicht ungerecht behandelt wurde. «Hut ab zur Regierung von Australien», schreibt eine Userin etwa. Ein anderer kommentiert sein Verhalten so: «Genau wegen solchen Aktionen macht er sich unbeliebt.»

Doch Djokovic hat auch Fans. Von einer «modernen Art der Hexenverbrennung» ist in den Kommentaren die Rede. Oder davon, dass der Tennisspieler in Down Under «schikaniert» wurde.

Bundesrat lässt Quarantäne fallen

Positiver fällt das Feedback für den Bundesrat aus. Dieser hat am Mittwoch die aktuellen Corona-Massnahmen bis Ende März verlängert, Homeoffice und Quarantäne sollen aber bereits Ende Februar fallen. 69 Prozent der Nau.ch-Leser heissen diese Pläne gut.

Alain Berset
Bundesrat Alain Berset will die Quarantäne ab Ende Februar aufheben. - Keystone

«Schön, dass wir einen vorausschauenden, vernünftigen Bundesrat haben», freut sich etwa User «Güggelifrisur». Leser «Tacheles» meint zuversichtlich «Das wird ein Fest».

Doch es gibt auch Kritik an Alain Bersets Regime. Einige Leser kritisieren, dass der Bundesrat angeblich wirtschaftsfreundlich sei. «Was der Wirtschaft dient, wird angepasst. Was der Freiheit der Einwohner dienen würde, bleibt», schreibt «Kamin 1» mit Hinblick auf das Covid-Zertifikat.

Michelle Hunziker: Ehe-Aus sorgt für Getuschel

Auch Moderatorin Michelle Hunziker (44) machte diese Woche Schluss. Allerdings nicht mit Corona-Massnahmen, sondern mit ihrer Ehe zum Mode-Erben Tomaso Trussardi (38). Nach 10 Jahren geht das Traumpaar getrennte Wege.

Michelle Hunziker
Michelle Hunziker und Tomaso machten ihr Ehe-Aus offiziell. - Instagram

Hunziker soll sich schliesslich getrennt haben. Laut «Bild» soll Belle Michelle ihren Gatten als «reiches Muttersöhnchen» beschimpft haben. Es kursieren Gerüchte, wonach Schwiegermami Maria Luisa eine Mitschuld am Ehe-Aus haben soll. Sie soll die Liebe der beiden von Anfang an mit Argwohn beobachtet haben.

Michelle Hunziker
Michelle mit ihrer Schwiegermama Maria 2019. - Instagram / @marialuisatrussardi

Das Ehe-Aus sorgt bei den Nau.ch-Lesern für Getuschel. User «TB1» vermutet, dass Tomaso als «zurückhaltender Mann» nicht der richtige gewesen sein. «Der nächste Kandidat für Michelle könnte ein Fussballspieler werden.»

Andere hoffen, dass die gemeinsamen Kinder Celeste (6) und Sole (8) nicht unter der Scheidung leiden werden.

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