BASF und Evonik investieren in chinesisches Start-up-Unternehmen

Rebecca Doppmann
Rebecca Doppmann

Deutschland,

Evonik und BASF beteiligten sich an einem Start-up-Unternehmen aus China. Dieses entwickelt Überwachungsgeräte.

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Fahnen wehen 2009 vor der Evonik-Zentrale bei der Bilanzpressekonferenz in Essen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • BASF und Evonik unterstützen finanziell ein Start-up-Unternehmen von China.
  • Dieses legt den Fokus auf eine bessere Überwachung der Schweinehaltung.

Evonik und BASF unterstützen ein chinesisches Start-up-Unternehmen mit ihren jeweiligen Venture-Capital-Einheiten.

Das Unternehmen, SmartAHC, wurde 2014 gegründet. Über die Höhe der Beteiligung gibt es keine Angaben. Dies berichtete das Online-Magazin «Finanzen.ch».

BASF investiert in Verbesserung der Schweinehaltung

Durch die Überwachungssoftware kann die Effizienz in der Landwirtschaft gesteigert werden. Die Überwachungsgeräte werden in Schweineställen installiert. So kann der Landwirt Probleme bei den Tieren schneller sehen und reagieren.

Das ist mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI), Sensoren und Kamerasystemen möglich. «Diese Investition bietet uns Einblicke in neu entstehende Technologien, die für eine nachhaltige Tierernährung von hoher Relevanz sind.» Das berichtete der Evoniks Leiter der Venture Capital-Einheit, Bernhard Mohr.

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