Pfadi Winterthur strebt nach dem Heimsieg-Hattrick

Nach dem Heimsieg gegen den BSV Bern am Sonntag, 29. September, strebt Pfadi Winterthur am Mittwoch, 2. Oktober 2024, einen Heimsieg-Hattrick an.

Pfadi Winterthur Noam Leopold - Pfadi Winterthur Noam Leopold

Wie Pfadi Winterthur mitteilt, hat das QHL-Team kaum den zweiten Heimsieg der Saison 2024 eingefahren, da strebt es bereits nach dem Heimsieg-Hattrick: Am kommenden Mittwoch, 2. Oktober 2024, gegen den aufstrebenden HSC Kreuzlingen, der um 19 Uhr in der AXA ARENA gastiert.

Wie sie dieses Spiel lebt und wie sie dieses Spiel liebt, hat die Pfadi-Winterthur-Mannschaft erneut eindrücklich unter Beweis gestellt. Sie setzt Emotionen frei und lässt sich nichts bieten.

Neuzugang Alec Smit gab Michael Kusio dies nachdrücklich zu verstehen, als dieser ihn unsanft in letzter Sekunde abräumte, umgehend standen ihm seine Teamkollegen zur Seite, ehe Hüne Kristian Rammel die nahegelegene VIP-Tribüne hochpushte.

Das Bewusstsein, dass es in der Auftaktphase der Saison alle braucht, in einem eindrücklichen Moment konzentriert.

Die Führung nicht aus der Hand gelassen

Mitreissend agieren sie – einmal in Führung, gaben sie diese am Sonntag, 29. September 2024, nicht mehr aus der Hand.

Es gelang, sie auch in brenzligen Situationen zu beschützen und final mit 40:35 zu reüssieren.

Gegen einen selbstbewussten, erfahrenen und eingespielten Gegner, der vier Mal in Folge gewann und sicherlich nicht als Underdog angereist war.

Das nächste Duell mit einem Tabellennachbarn

Ein Rang nach oben führte dieser zweite Heimsieg das QHL-Team. Rang drei liegt nunmehr nur zwei Punkte entfernt.

Direkt hinter dem Team liegt der nächste Gegner – der HSC Kreuzlingen, der zuletzt Wacker Thun mit 30:19 in die Schranken wies.

Im dritten QHL-Jahr ist der HSC mehr denn je gewappnet, um erstmals mindestens die Playoffs zu erreichen.

Nun heisst es: Hinten halten

Nach zuletzt zwei Mal 35 Gegentoren und in Erwartung erneut starker, gegnerischer Schützen, muss die Abwehr hinten halten, um den Gegner auch in der Tabelle hinter sich zu halten.

Mit derselben, unnachahmlichen Orientierung nach vorne – ebenso fürs Spielkonzept wie für die Tabelle gesprochen.

Da kommt erneut einiges auf Leonard Grazioli und seine Vordermänner zu – im Streben nach dem Heimsieg-Hattrick.