Robert Geiss spricht über Prügelei auf seiner Luxus-Yacht
In einem Podcast gewähren die Geissens Einblicke in ihr Leben. Robert Geiss erzählt sogar von einer Prügelei, die sich auf seiner Luxus-Yacht ereignete.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Geissens lassen sich von «RTL» auf ihren Reisen rund um den Globus begleiten.
- In einem Podcast erzählt die Familie nun lustige bis kuriose Geschichten aus ihrem Leben.
- Diese handeln von einem betrunkenen Ingenieur bis zu einem gebrochenen Bein auf der Yacht.
Ein Leben in Luxus, mit teuren Autos und ganz viel Glamour: Das erinnert an die Geissens. Neben ihrer Fernsehsendung «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» gewährt die Millionärsfamilie in einem Podcast Einblicke in ihr Leben.
Auf ihren Reisen haben Carmen (57) und Robert (58) Geiss mit ihren Töchtern Davina (19) und Shania (17) einiges erlebt. Mit an ihrer Seite immer die «Indigo Star»: eine 4-Millionen-Yacht und Hauptabspielort ihrer verrückten Abenteuer.
Familienoberhaupt Robert Geiss erzählt gegenüber der «Bild» von einer Prügelei auf dem Boot. Der Streit sei zwischen dem Ingenieur und dem Offizier entstanden, weil beide nach Dienstschluss einen über den Durst getrunken hätten.
Robert Geiss plaudert aus dem Nähkästchen
«Sie kamen stark angetrunken zurück an Bord. Dort trafen sie auf den Kapitän, der sehr verärgert war und sie vom Boot schmeissen wollte», so Robert Geiss. Der Konflikt endete mit einer Rangelei. Einer der Streithähne sei dabei so unglücklich auf das Bein des Kapitäns gestürzt, dass sich dieser das Bein gebrochen habe.
Auch die Töchter Shania und Davina erlebten kuriose Szenen auf dem Boot. Für einen Schreckmoment auf der «Indigo Star» sorgte einst ein Koch. Dieser habe sich mit einem Messer in der Hand in die Zimmer der Geissens-Töchter verirrt.
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Trotz der turbulenten Zeiten lieben es die Geissens, mit ihrer Yacht über die Weltmeere zu reisen. «Wir haben mit dem Boot schon wirklich schöne Sachen erlebt», sagt die Frau von Robert Geiss. Davina hält fest: «Ich fand es so toll, als wir noch klein waren und auf der Yacht von einer Privatlehrerin unterrichtet wurden. Wir konnten immer nach der Schule direkt den Bikini anziehen und ins Meer springen.»