Charlène von Monaco

Charlène von Monaco: Berater wehrt sich gegen Horrorvorwürfe

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Monaco,

Der Ex-Berater von Charlène von Monaco ist wegen Besitzes von Kinderpornografie angeklagt. Er behauptet, es handle sich um eine Palast-Intrige.

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Fürstin Charlène von Monaco. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Beichtvater William McCandless war ein offizieller Berater von Fürstin Charlène.
  • Der Priester soll Fotos mit kinderpornografischen Inhalten in die USA gebracht haben.
  • Ihm drohen 60 Jahre Knast, er beharrt aber auf seiner Unschuld.

Das hat Fürstin Charlène von Monaco (44) gerade noch gefehlt ...

Nach langer Krankheit ist die Ex-Sportlerin wieder zurück bei ihrer Familie. An Ostern teilte sie einen Familien-Schnappschuss mit Fürst Albert (64) und den Twins (7).

Nun muss sich ihr engster Vertrauter gegen schreckliche Vorwürfe wehren. Pater William McCandless drohen in den USA bis zu 60 Jahre Knast!

Laut «Bunte» ist der einstige Berater der Fürstin wegen Kinderpornografie angeklagt. Der Priester soll tausende Fotos in Monaco vom Netz heruntergeladen und in die USA gebracht haben. Die Bilder zeigen Vergewaltigungen und Folter. Weiter wurde eine externe Festplatte mit Kinderpornografie gefunden, die von ihm stammen soll.

Aktuell ist der Beichtvater auf Kaution frei und unter Hausarrest gestellt. Im Juni muss er sich vor Gericht verantworten.

Angeklagter glaubt an Palast-Intrige

«Pater Bill», wie er genannt wird, beharrt auf seiner Unschuld. Sein Anwalt Michael Diamondstein: «Zu dem fraglichen Computer in Monaco hatten mehrere Personen Zugang. Die Dateien wurden erst drei Monate, nachdem mein Mandant das Fürstentum verlassen hatte, entdeckt. Sie stammen nicht von ihm.»

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Der Royal-Palast in Monaco. Hier fand das Interview von Fürst Albert statt. - keystone

Der Angeklagte und sein Team glauben an eine Palast-Intrige. Der Beichtvater soll einen möglichen Skandal am Hof aufgedeckt haben, deshalb seien ihm die Bilder untergeschoben worden.

Bundesstaatsanwältin Sherri A. Stephan hingegen glaubt: «Es sitzt genau der richtige Mann auf der Anklagebank.» Die Vorwürfe aus Monaco seien nicht die einzigen, die zur Anklage geführt hätten.

Charlène von Monaco vertraute «Pater Bill»

Ob schuldig oder nicht, sicher ist: Für Charlène von Monaco muss die Situation unerträglich sein. Sie und der Angeklagte standen sich sehr nahe.

William sass im Vorstand ihrer Stiftung, bezeugte die Geburt ihrer Zwillinge und traute ihren Bruder Gareth Wittstock (42). «Pater Bill» hatte im Palast ein eigenes Büro und ging dort ein und aus.

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