ProSieben

Da hilft auch kein Hasselhoff: ProSieben-Show endet schwach

DPA
DPA

Deutschland,

Welcher Sender hat mit welchem Angebot die meisten Zuschauerinnen und Zuschauer angesprochen? «Wer ist das Phantom?» bei ProSieben war es zumindest nicht.

david hasselhoff
David Hasselhoff, US-Schauspieler und Sänger. Foto: Henning Kaiser/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die ProSieben-Show «Wer ist das Phantom?» ist mit dem bisher schwächsten Zuschauerwert zu Ende gegangen, obwohl dieses Mal ein Weltstar zu erraten war.

Der Schauspieler David Hasselhoff («Baywatch») war am Dienstagabend der maskierte Unbekannte, wie sich am Ende herausstellte. Dennoch lockte die Show mit Steven Gätjen ab 20.15 Uhr nur 990.000 Zuschauer an, was 3,6 Prozent Marktanteil entspricht. Auch in der Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren war die Einschaltquote mit 7,8 Prozent niedrig wie noch nie in dieser ersten Staffel.

Vor Hasselhoff waren der Fussballer Lothar Matthäus, der Schauspieler Moritz Bleibtreu und der Moderator Thomas Gottschalk enttarnt worden.

Am stärksten waren erneut die ARD-Serien. In «Die Heiland - Wir sind Anwalt» mit Christina Athenstädt und Anna Fischer ging es diesmal um Vorwürfe gegen einen Berliner Chefdirigenten. Der Fall lockte 4,67 Millionen (15,6 Prozent) an, danach blieben im Anschluss bei der Arztserie «In aller Freundschaft» 4,47 Millionen (15,3 Prozent) dran.

Das ZDF hatte die Lebensmittel-Doku «Nelson Müllers Weizen-Report» im Programm, 2,58 Millionen (8,6 Prozent) waren dabei. Inka Bauses Flirtshow «Bauer sucht Frau» auf RTL sahen 4,04 Millionen (14,0 Prozent).

Für die Krimireihe «Die Toten vom Bodensee» mit Matthias Koeberlin und Nora von Waldstätten auf ZDFneo entschieden sich 1,40 Millionen (4,7 Prozent). Die Vox-Dokusoap «Hot oder Schrott - Die Allestester» guckten 1,09 Millionen (3,8 Prozent). Mit der Sat.1-Realitysoap «Lebensretter hautnah - Wenn jede Sekunde zählt» verbrachten 970 000 Leute (3,4 Prozent) den Abend. Kabel eins strahlte die US-Fantasykomödie «Teuflisch» mit Brendan Fraser, Elizabeth Hurley und Frances O'Connor aus, das wollten 880 000 Menschen (3,1 Prozent) sehen. Die Realitydoku «Hartz und herzlich» mit Alltagsszenen aus Leverkusen hatte auf RTLzwei 750.000 Zuschauer (2,6 Prozent).

Kommentare

Weiterlesen

Ledergerber
232 Interaktionen
«Absicht»
Einwohner
134 Interaktionen
Hergiswil NW

MEHR IN PEOPLE

Roland Kaiser
1 Interaktionen
Schlager
Papst Franziskus
Nach Tod
billy ray cyrus elizabeth hurley
1 Interaktionen
Neues Traumpaar
peter rapp
Mit 81 Jahren

MEHR PROSIEBEN

late night berlin
4 Interaktionen
ProSieben
ProSieben
1 Interaktionen
Fünf Jahre
joko klaas
1 Interaktionen
Wie bitte?
Hannes Hiller Senderchef ProSieben
1 Interaktionen
«Denkmal»

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Klimaschutz
3 Interaktionen
Studie
Bayer Leverkusen
«Kein Druck»
«Wer wird Millionär?»-
2 Interaktionen
«Wer wird Millionär?»
Sandro Wagner
1 Interaktionen
Ab Sommer