Demi Lovato: Dealer flüchtete nach Überdosis
Immer mehr Details zur Überdosis von Demi Lovato kommen ans Tageslicht. Fatal: Ihr Dealer soll geflüchtet sein, als es ihr schlecht ging.
Das Wichtigste in Kürze
- Demi Lovato wurde am 24. Juli mit einer Überdosis in ein Spital eingeliefert.
- Die 25-Jährige kämpfte bereits mehrfach mit Drogenmissbrauch.
- Demi befindet sich im Langzeit-Entzug, brach alle sozialen Kontakte ab.
Den 24. Juli hätte Popstar Demi Lovato (25) um ein Haar nicht überlebt. Der einstige Disney-Star wurde mit einer Überdosis ins Spital eingeliefert. Wie mittlerweile klar ist, handelte es sich bei der verhängnisvollen Substanz um das Opiat Oxycodon.
Demi Lovatos Dealer flüchtete
Demis Assistentin, die sie bewusstlos in ihrer Villa in den Hollywood Hills auffand, hielt sie erst für tot. Brisant: Wie das Portal «TMZ» nun berichtet, hätte ihr Dealer ihr vermutlich helfen können. Brian Johnson lieferte der Sängerin am Tag der Überdosis das verhängnisvolle Oxycodon nach Hause und rauchte es sogar mit ihr. Als sich Demi unwohl fühlte, soll er geflüchtet sein. Welche Folgen das für ihn hat, wird sich zeigen.
Johnson ist der Polizei von Los Angeles bestens bekannt, wurde schon zwei Mal verhaftet. Einmal wegen des Besitzes von Drogen im Wert von 10'000 Franken und einer geladenen Waffe, das andere Mal wegen Trunkenheit am Steuer.
Demi Lovato lud Dealer nach Hause ein
Lovato soll er seit April mit Drogen versorgt haben, Gerüchten zufolge sogar ein Techtelmechtel mit ihr angefangen haben. Am 24. Juli soll Lovato ihn nach einer wilden Geburtstagsparty per Text-Nachricht zu sich nach Hause eingeladen haben. Dort gab er dem Popstar mit Fentanyl verunreinigtes Oxycodon aus Mexiko.