George Clooney schenkte seinen 14 besten Freunden je eine Million Dollar

Das ist aber nett! Superstar George Clooney schenkte seinen 14 besten Freunden je eine Million Dollar.

George Clooney mit seiner Frau Amal. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • George Clooney schenkte seinen 14 besten Freunden je eine Million Dollar.
  • Nun erklärt der Hollywood-Star, warum er so grosszügig war.
  • Seine gute Tat stösst auch auf Unverständnis.

Der «Monuments Men»-Star überwies 14 seiner engsten Freunde vor einiger Zeit jeweils eine ganze Million Dollar. Die Summe sei ein Dankeschön dafür, dass seine Kumpels in guten wie in schlechten Zeiten für ihn da waren.

Im Interview mit «GQ» erklärt Clooney: «Amal (seine Ehefrau) und ich hatten uns gerade getroffen. Aber wir gingen noch nicht miteinander aus. Ich war single.»

George Clooney machte seine Freunde zu Millionären, bevor er mit Amal zusammenkam. - Getty Images

George Clooney: Darum machte er seine Freunde zu Millionären

George Clooney fährt fort: «Wir wurden alle älter. Ich war 52 oder so. Und die meisten meiner Freunde sind älter als ich. Bei ‹Gravity› wollten sie uns nicht bezahlen.»

Also habe er Prozente am Film erhalten. «Denn sie dachten es wird ein Flop. Aber dann wurde es ein ziemlich guter Deal.»

George Clooney am Filmfestival in Cannes im Mai 2016. - Keystone

Und er habe sich gedacht: «Ich habe diese Leute, die mir über einen Zeitraum von 35 Jahren immer wieder geholfen haben. Ich habe auf ihren Sofas geschlafen, wenn ich pleite war.»

Sie hätten ihm auch Geld geliehen, wenn er pleite war. «Sie halfen mir immer, wenn ich Hilfe brauchte. Und ich habe ihnen über die Jahre geholfen. Wir sind alle gute Freunde.»

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Nicht alle Menschen im Umfeld des Schauspielers konnten seine Grosszügigkeit jedoch verstehen. Clooney erinnert sich: «Ich sprach mit diesem reichen A****, der ein Hotel in Las Vegas hatte – auf jeden Fall reicher als ich. Ich erinnere mich, dass die Story gerade draussen war und er sagte nur: ‹Warum tust du das?› Und ich sagte nur: ‹Warum tust du es nicht, du Idiot?›»