Kate lässt es mit Williams Ex-Affäre krachen - 800 Franken Trinkgeld

Prinzessin Kate kann eben doch ganz normal sein. Zusammen mit Williams Ex-Affäre Rose liess sie es bei einem Festival krachen. Mit 800 Franken Trinkgeld.

Prinzessin Kate kann auch gut total normal sein. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Kate ist Mami von drei Kindern.
  • Ganz spontan liess sie es am Wochenende auf einem Festival krachen.
  • Einem satten Trinkgeld inklusive.

Sie kann eben auch ganz normal und das, obwohl sie eines Tages die Königin von England werden wird.

Die Rede? Ist von Prinzessin Kate (41).

Die liess es am Wochenende kräftig krachen. Ganz spontan – und mit der angeblichen Ex-Affäre von Ehemann Prinz William (41)!

Prinzessin Kate lässt es wohl gerne mal eine Runde krachen. - keystone

Aber der Reihe nach…

Laut der «Daily Mail» war Prinzessin Kate am Wochenende bei ihren Nachbarn und Freunden David (52) und Rose (39), dem Marquess und der Marchioness of Cholmondeley, zu Gast.

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Nicht weit entfernt fand zu diesem Zeitpunkt auch das Techno-Festival «Hougthon» statt.

«Nach dem Abendessen schlug einer der Gäste vor, dass Kate zu dem Festival gehen sollte», so die Zeitung.

Gesagt, getan – trotz aller Sicherheitsbedenken um die Prinzessin. Gemeinsam mit Rose, die übrigens einst die Affäre von Prinz William gewesen sein soll, zog Kate los.

Es wurde getanzt, gefeiert und das alles ohne grosses Aufsehen. So gibt es bis heute keinerlei Bilder von Prinzessin Kate auf dem Festival. Wohl aber Augenzeugen, die berichten, Williams Frau habe eine 15-Liter-Flasche AIX-Rosé (Wein) und Margheritas bestellt.

Das Trinkgeld? Königlich – satte 700 Pfund (rund 780 Franken)!

Rose Hanbury (2. v. r.) mit ihrem Mann David Cholmondeley, Prinz William und Prinzessin Kate. - Stephen Pond/Getty Images

Prinz William soll bei diesem Spontan-Ausflug übrigens nicht mit von der Partie gewesen sein. Doch auch er mag es, eine Runde die royalen Hüften zu schwingen.

Erst im Juni wurde er beim Tanzen in dem Londoner Nachtclub «Koko» gesichtet.

Übrigens: Die Affären-Berichte um Rose liess er 2019 via Anwalt dementieren.