Kate Middleton kriegte von Queen Orden zum Hochzeitstag verliehen
Heute feiert Palastliebling Kate Middleton ihren neunten Hochzeitstag. Zum letztjährigen gab es von der Königin ein besonderes Geschenk.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit neun Jahren gehen William und Kate als Ehepaar durchs Leben.
- Insgeheim gilt Kate als royaler Liebling, was insbesondere Meghan missfiel.
- Gekrönt wurde ihre Anerkennung durch das letztjährige Geschenk zum Hochzeitstag.
Heute vor neun Jahren war es soweit: Am 29. April 2011 gaben sich Prinz William (37) und seine Auserwählte Kate Middleton (38) in der Londoner Westminster Abbey das Ja-Wort. In den Jahren darauf folgten drei herzige Kinder, Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis (2). Und die Ex-Kunstgeschichtsstudentin mauserte sich seit der Hochzeit zum unschlagbaren Liebling im Buckingham Palace.
Für ihre Loyalität gegenüber ihrem Gatten sowie gegenüber der britischen Monarchie wird Herzogin Kate grosszügig geehrt. Zum letztjährigen Hochzeitstag gab es von Queen Elizabeth II. (94) ein grosszügiges und besonderes Geschenk.
Der Palast verlieh ihr einen neuen Titel. Kate ist seither auch eine «Dame Grand Cross» und wurde damit in den Royal-Victoria-Orden aufgenommen.
Kate Middleton: Orden bedeutet Queen viel
Dieser Orden gilt als eine der höchsten Anerkennungen durch die Monarchin überhaupt. Denn anders als bei anderen Auszeichnungen bedarf es beim Royal-Victoria-Orden keine Absprache mit dem Premierminister.
Diesen Orden kann die Königin eigenhändig verleihen. Damit ehrte die Queen Kates Engagement an der Seite von William. Das muss man sich nämlich zuerst einmal abverdienen. Welch eine Ehre für Kate Middleton!
Neben Kate dürfen sich auch Prinzessin Anne (69) sowie Herzogin Camilla (72) eine «Dame Grand Cross» nennen. Die Frau von Prinz Charles (71) erhielt den Titel nach sieben Jahren Ehe.
Meghan Markle sah Kate bevorzugt
Der einen Freud ist der anderen Leid. Palastliebling Kate war insbesondere Meghan Markle (38) ein Dorn im Auge. Die beiden Schwägerinnen lieferten sich ein erbittertes Duell um die royale Vorherrschaft.
Die Frau von Prinz Harry (35) glaubte zudem, Herzogin Kate werde in der Königsfamilie bevorzugt. Sie war etwa der Überzeugung, der Palast hätte eingegriffen, wäre Kate dermassen unter die Räder gekommen wie sie.
Eine Quelle zitierte Meghan kürzlich: «Wenn der Spiess umgedreht worden wäre, hätte sich niemand damit abgefunden. Der Palast wäre eingeschritten und hätte Änderungen an der Medienpolitik der Royals vorgenommen.»