Lügt Meghan Markle? Palastmitarbeiter weinen nach Urkunden-Streit!

Seit über einem Jahr lebt Meghan Markle nicht mehr mit der britischen Royal-Familie. Doch noch immer sorgt sie für Wutausbrüche und Emotionen im Palast.

Meghan Markle: Damit wollte sie Kate eins auswischen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hatte ihren Namen aus der Geburtsurkunde ihres Sohnes streichen lassen.
  • Die Herzogin und Frau von Prinz Harry behauptet, der Palast habe ihr das so diktiert.
  • Das sorgt im britischen Königshaus für Stunk.

Nach dem Urkunden-Eklat ringt Meghan Markle (39) um Worte!

Am vergangenen Wochenende wurde bekannt: Die schwarzhaarige Beauty liess elf Tage nach ihrer Geburt die Geburtsurkunde von Sohn Archie (1) abändern. Ihre Vornamen Rachel Meghan liess sie rausstreichen, fortan stand nur noch «Ihre Königliche Hoheit, Herzogin von Sussex».

Die Geburtsurkunde von Archie, bevor Meghan Markle sie umschrieben liess. - Screenshot BBC

Meghan Markle redet sich fein raus

Der Aufschrei unter Royal-Fans war riesig – die Sussex’ sahen sich zu einer Stellungnahme genötigt. Eine Sprecherin des Paares erklärte, dass «die Namensänderung im Dokument vom Palast diktiert wurde». Weder Meghan noch ihr Mann Prinz Harry (36) hätten dies beantragt.

Dass die Presse die Änderung als Angriff gegen das Königshaus interpretieren sei «lächerlich, wenn es nicht so beleidigend wäre».

Prinz Harry und Meghan Markle schützen ihre Prunkvilla mit Stellwänden. - Dukas/Keystone

Längst nicht jeder Royalist kaufte ihr diese Erklärung ab. Aus dem Palast flüsterten Insider gar: «Das stimmt so gar nicht.» Offenbar waren die Palastmitarbeiter gar nicht beteiligt am Abändern der Urkunde. Ist Meghan Markle etwa eine Lügnerin?

Hinter den Palastmauern herrscht wegen Meghans Statement Verwirrung und Entrüstung. Die schwarzhaarige Beauty soll damit ihre ehemaligen Mitarbeiter vor den Kopf gestossen haben. Das berichtet Royal-Expertin Rebecca English nun in der «Daily Mail».

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«Ihre kaum verschleierte Kritik an ‹dem Palast› scheint die Situation nur eskaliert zu haben.» Den Beweis, dass diese hinter der Änderung stecken, bleiben Harry und Meghan nämlich schuldig.

Und selbst wenn sie diesen hätten, kochen die Emotionen hoch. Denn nach der Geburt gaben die Mitarbeiter alles, um die Privatsphäre von Baby Archie zu garantieren. Mit ihrem Statement scheint den Sussex’ diese Privatsphäre nicht mehr so wichtig zu sein.

Meghan Markle will, dass ihr Sohn auch Schauspieler wird. - Keystone

Tränen im Palast

Rebecca English erklärt: «Dies alles führt zur Archies Geburt zurück. Von der Harry fast krankhaft besessen war, sie so geheim wie möglich zu halten. Sogar, wo und wann sein Sohn geboren wurde.»

Die Insiderin weiss: «Hinter den Kulissen waren die Dinge so angespannt, dass mehr als ein Bediensteter [...] in Tränen der Frustration und Verzweiflung ausgebrochen ist.» Hoppla!