Meghan Markle: Palast widerspricht der Herzogin im Urkunden-Streit

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Grossbritannien,

Meghan Markle behauptete, der Palast habe ihr die Löschung ihres Namens aus Archies Geburtsurkunde diktiert. Stimmt so gar nicht, heisst es nun aus London.

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Meghan Markle behauptet, sie musste ihren Namen aus Archies Geburtsurkunde löschen lassen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hatte ihren Namen aus der Geburtsurkunde ihres Sohnes streichen lassen.
  • Die Herzogin und Frau von Prinz Harry behauptet, der Palast habe ihr das so diktiert.
  • «Stimmt so nicht», heisst es nun von Palast-Insidern aus London.

Im britischen Königreich gibt es wieder mal Ärger. Und wer steht im Zentrum? Natürlich Meghan Markle (39)! Wie kürzlich ans Licht kam, hat die Herzogin einen Monat nach Archies (1) Geburt ihren Namen aus Geburtskunde gelöscht.

Aus «Rachel Meghan» (Markles echter Name) wurde kurzerhand «Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex». Offenbar geschah dies aber nicht auf Meghans Initiative hin. Über ihren Sprecher liess sie verlauten, dass die Namensänderung «vom Palast diktiert wurde».

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Herzogin Meghan und Prinz Harry mit dem damals einjährigen Sprössling Archie. - dpa

«Stimmt so gar nicht», heisst es jetzt von einer Quelle aus dem Königshaus. Demnach hätten die eigenen Adjutanten von Prinz Harry (36) und seiner Frau die Änderungen vorgenommen. Die Queen und ihre Mitarbeiter seien daran nicht beteiligt gewesen.

Die «Daily Mail» zitiert die Quelle wie folgt: «Die Geburtsurkunde wurde geändert, um sicherzugehen, dass Name und Titel der Herzogin mit privaten Dokumenten übereinstimmt.»

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Meghan Markle kriegt einen dicken Kuss von Prinz Harry. - Dukas

Gegenüber dem «Telegraph» hielt ein anderer Insider fest, dass das US-Medienteam der Sussexes einen Fehler gemacht habe. Etwas sei wohl in der «Übersetzung» verloren gegangen, zitiert die Zeitung die nicht mit Namen genannte Person.

Das verärgerte Statement werfe mehr Fragen auf, als sie beantworte, so der Insider weiter. Die Verwendung des Wortes «diktiert», bezeichnete die Person zudem als «sehr unglücklich» und fügte hinzu: «Dies sind zivile Dokumente von Meghan Markle, es gibt kein Protokoll.»

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