Meghan Markle benutzt Piloten als Take-Away-Service
Bei der Herzogin von Sussex drehen die Hormone durch. Mit Folgen: Wegen Meghan Markles Diva-Verhalten verlässt erneut ein Mitarbeiter den Palast.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle gilt im britischen Königshaus als Mitarbeiter-Schreck.
- Die Herzogin hat bereits drei Angestellte des Palastes vergrault.
- Nun muss die Queen auch noch einen neuen Heli-Piloten suchen.
Ein langer Arbeitsweg, sonderbare Extra-Wünsche und jede Menge Star-Allüren. Die Angestellten von Meghan Markle (37) haben mit ihrer Arbeitgeberin ein schweres Los gezogen.
Immer wieder dringen Details an die Öffentlichkeit, dass die Herzogin das Leben ihrer Mitarbeiter regelrecht zur Hölle macht. Mittlerweile schmissen bereits drei Angestellte das Handtuch.
Und es werden immer mehr: Laut «Radar Online» macht nun auch der Heli-Pilot der Queen (92) die Fliege. Der Mitarbeiter sei es leid gewesen, der schwangeren Herzogin ständig exotisches Essen einzufliegen.
Meghan Markle missbraucht Piloten als Take-Away-Service
Anscheinend stillt der Neo-Royal seine Schwangerschafts-Hungerattacken nämlich mit ganz besonderen Snacks. Immer wieder sei der Pilot – selbst in der Nacht – ausgerückt, um der Herzogin Naschereien zu besorgen.
Der Flug-Experte sei sich wie ein «fliegender Lieferservice, der 24/7 auf Abruf stehen muss» vorgekommen.
Laut einem Insider zeigt die Kündigung des ausgebildeten Elite-Piloten, dass es für professionelle Menschen einfach unmöglich sei, mit Meghan zusammenzuarbeiten. «Sie stellt ständig unverschämte Ansprüche», so die Quelle.
Neuer Pilot gesucht!
Meghans Verhalten hat Folgen: Weil der Pilot seinen Job hinschmeisst, muss sich das Königshaus nun einen neuen Heli-Experten zulegen. Im Stelleninserat heisst es, Bewerber sollten viel Flexibilität und ein gutes Problemlöseverhalten mitbringen.
Immerhin: Eine Arbeit als Royal-Pilot ist lukrativ. Der Lohn beträgt 105’000 Franken pro Jahr. In Anbetracht der Ansprüche der Herzogin dürfte dieser Batzen jedoch gerechtfertigt sein.
Meghan Markle hat als Arbeitgeberin schlechten Ruf
Erst vor Kurzem sorgte die 37-Jährige unter ihren Angestellten gehörig für Stunk. Neu verbietet die Herzogin ihren Mitarbeitern nämlich, in der Nähe ihres Anwesens zu parkieren.
Bislang konnten diese ihre Autos auf einem Parkplatz in der Nähe des denkmalgeschützten Frogmore Cottage abstellen. Jetzt muss das Personal rund 1,6 Kilometer weiter weg auf dem öffentlichen «King Edward VII»-Parkplatz parkieren.
So müssen sie nun rund 20 Minuten spazieren, um zur Arbeit zu kommen. Nur einige wenige Mitarbeiter sollen eine Sondergenehmigung besitzen.