Meghan Markle erleidet Flecken-Malheur bei Comeback
Die Auszeit im fernen Kanada ist vorbei. Prinz Harry (38) und Meghan Markle (35) sind wieder in Grossbritannien. Der Herzogin unterlief gleich in Malheur.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle sind zurück von ihren Ferien.
- Am Dienstag hatten sie in London ihren ersten öffentlichen Auftritt als Royal-Paar.
- Meghan unterlief bei dem Comeback ausgerechnet ein Flecken-Malheur.
Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan Markle (35) sind zurück! Die Auszeit in Kanada ist vorbei und die fast zweimonatige Pause von den königlichen Pflichten wohl auch. Am Dienstag hatten sie in London ihren ersten öffentlichen Termin, im Kanada-Haus am Trafalgar Square.
Dort bedankten sie sich bei der kanadischen Hochkommissarin für das Vereinigte Königreich und ihren Mitarbeitern für die Gastfreundschaft. Das Royal-Paar zeigte sich dabei innig und voller Zuneigung. Sie gingen Hand in Hand nebeneinander her.
Meghan Markle trug einen Mantel mit einem Polokragen-Pullover und einen Rock. Dabei wurde es der Herzogin von Sussex offensichtlich etwas zu warm.
Beim genauerem Hinschauen, konnte man nämlich feststellen, dass Meghan bei ihrem Comeback ein Flecken-Malheur erlitt.
Klatschportale weltweit sehen die untypisch lockeren Klamotten der 38-Jährigen übrigens als Zeichen für eine zweite Schwangerschaft. Vor allem der weite Mantel lässt die Royal-Fans hoffen.
Schon während ihren Ferien in Kanada kamen zu einer möglichen Schwangerschaft Spekulationen auf. Ihr Outfit vom Dienstag könnte also ein weiteres Indiz dafür sein.
Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle machten Ferien
n ihren Ferien waren die Royals mehrmals beim Wandern und Joggen gesehen worden. Das Weihnachtsfest verbrachten sie ebenfalls dort – gemeinsam mit Meghans Mutter. Meghan Markle hatte in Kanada mehrere Jahre als Schauspielerin («Suits») gearbeitet.
Die mehrwöchige Auszeit schienen die Royals bitter nötig zu haben, vor einiger Zeit wirkten die beiden angeschlagen. Sie waren unter anderem öffentlich kritisiert worden, weil sie sehr auf ihre Privatsphäre pochten.