Meghan Markle: Expertin warnt sie vor Memoiren-Veröffentlichung

Gerüchten zufolge schreibt Meghan Markle derzeit an ihren Memoiren. Eine PR-Expertin hält dessen baldige Veröffentlichung aber für keine gute Idee.

Meghan Markle soll ein Buch schreiben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach Harry will auch Meghan ihre Memoiren veröffentlichen.
  • Eine PR-Expertin warnt aber: 2024 wäre kein guter Zeitpunkt dafür.
  • Das Drama der Sussex' könnte den Menschen zu viel werden.

Das britische Königshaus dürfte auch im kommenden Jahr nicht zur Ruhe kommen. Gerüchten zufolge arbeitet Meghan Markle (42) nämlich bereits an einem neuen brisanten Projekt. Dabei soll es sich um ein weiteres Enthüllungsbuch handeln – respektive ihre Memoiren!

Gatte Prinz Harry (39) hatte Anfang des Jahres 2023 seine Biografie namens «Spare» veröffentlicht. Und nun soll die Herzogin an der Reihe sein. Doch eine PR-Expertin hält das für keine so gute Idee, wie der britische «Mirror» berichtet.

Die Sussex' haben mit dem Verlag «Penguin Random House» einen Vertrag für insgesamt vier Bücher unterschrieben. Meghans Memoiren sollen dabei als krönender Abschluss erscheinen, wird gemunkelt.

Expertin glaubt: Über diese Themen wird Meghan Markle schreiben

Lynn Carratt rät der Ex-Schauspielerin allerdings davon ab, diese bereits nächstes Jahr auf den Markt zu bringen. Bei solch grossen Projekten sei das Timing enorm wichtig. «Und 2024 wäre nicht der richtige Zeitpunkt für die Veröffentlichung», so die PR-Expertin.

Denn bereits in diesem Jahr verging kaum ein Monat ohne Schlagzeilen über Harry und Meghan. Den Menschen könnte ein erneutes Enthüllungsbuch aufgrund der ständigen Geschichten und dem Drama zu viel werden.

Carratt fügt aber an, dass Meghan Markle bestimmt so einiges zu erzählen hat. «Es gibt viele Dinge, die Meghan von ihrer Seite aus sagen und zeigen möchte. [...] Sie wird über ihre Ehe mit Harry sprechen wollen, über ihre Beziehung zu König Charles und Camilla, Kate und William.»

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Hingegen glaubt sie, dass die zweifache Mutter der turbulenten Beziehung zu ihrem Vater kein Kapitel widmen wird. Es dürfte zwar viele interessieren, doch Meghan sei «nicht so offen, wenn es um diesen Teil ihres Lebens geht».

Dieses Enthüllungsbuch sorgte ebenfalls für Schlagzeilen

Erst vor Kurzem sorgte auch das Knaller-Buch von Omid Scobie (42) namens «The Endgame» für mächtig Wirbel. In der niederländischen Version wurden die Royal-Rassisten nämlich erstmals beim Namen genannt – versehentlich.

Demnach waren es King Charles (75) und Prinzessin Kate (41), die sich vor Archies Geburt besorgt über seine Hautfarbe äusserten. Mittlerweile wurde das Druckwerk in Holland aufgrund des Fehlers wieder aus den Regalen genommen. Doch die Enthüllung kann nicht rückgängig gemacht werden.

Brisant: Bei Omid Scobie handelt es sich um das inoffizielle Sprachrohr der Sussex'. Meghan Markle will mit dem Debakel allerdings nichts zu tun gehabt haben. Sie hat sich bisher zwar nicht selbst dazu geäussert.

Ein Insider meinte aber gegenüber der «Daily Mail», dass die Herzogin nie gewollt hätte, dass die Royal-Rassisten öffentlich identifiziert werden.

Ob Meghan Markle in ihren Memoiren auch über dieses Thema schreiben wird? Das wird sich wohl erst noch zeigen.