Meghan Markle und Harry: Archie-Besuch bei Queen geplant!
Für einmal gibt es gute Nachrichten für die Queen: Meghan Markle und Prinz Harry wollen 93-Jährige schon bald mit Archie besuchen kommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei ihrem London-Trip liessen Harry und Meghan Archie in Kanada zurück.
- Im Mai will das Paar die Queen erneut besuchen kommen.
- Beim Besuch in der Sommerresidenz der Queen ist auch Archie mit von der Partie.
Bei ihrer Megxit-Abschiedstour liessen Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) ihren Archie (10 Monate) in Kanada zurück. Urgrosi Queen Elizabeth II. (93) war «sehr traurig» darüber, den Kleinen nicht sehen zu können.
Für die Monarchin und ihren Gatten Prinz Philip (98) ein Stich in Herz. Der frühere Pressesprecher der Queen bezeichnete das Vorenthalten von Archie gar als «boshaft und rücksichtslos». Oha.
Archie kommt im Mai nach England
Vor dem Megxit-Stichtermin am 31. März hat Prinz Harry mit der Queen Friedensgespräche geführt. Und diese haben offenbar Wunder bewirkt.
Schon bald darf die mächtigste Frau im britischen Königshaus Archie wieder in ihre Arme nehmen. Wie schön!
Die Sussex’ werden diesen Mai die Queen in ihrer Sommerresidenz, dem Balmoral Castle, besuchen kommen. Und diesmal soll auch der kleine Archie die grosse Reise auf sich nehmen, wie «The Sunday Times» berichtet.
Ob er dabei auch mit seinen Cousins Louis (1) und George (6) und Cousine Charlotte (4) spielen kann, ist unbekannt. Gegenüber «Mirror» wollte Harrys verstrittener Bruder William (37) und Meghans verfeindete Schwägerin Kate (38) keine Auskunft geben.
Meghan Markle als Mutter «ein Naturtalent»
Trotz ihrer Abwesenheit während der Abschiedstour in London: Vertraute von Meghan Markle und Prinz Harry sehen Archie in guten Händen. Ein Insider schwärmte kürzlich, Meghan sei als Mutter «ein Naturtalent». Und Harry blühe in seiner Rolle als Papa richtig auf.
Dazu kommt: Archie macht von Tag zu Tag Fortschritte, wie es heisst. «Er greift nach Dingen und richtet sich auf. Er beginnt sich zu bewegen, was wirklich aufregend ist.»
Diese Berichte dürften beim Urgrosmami die Vorfreude umso mehr steigen lassen. Jetzt darf den Reiseplänen nur nicht das Coronavirus in die Quere kommen.