Mit dem Megxit lassen Meghan Markle und Prinz Harry das Gefühl der Gefangenschaft – aber auch ihren Wohlstand – hinter sich. Jetzt folgt ein Gefühl von Angst.
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Meghan Markle und Prinz Harry zu ihrer Zeit, als sie noch aktive Royals waren. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vergangene Woche verabschiedeten sich Harry und Meghan von den Briten.
  • Am 31. März enden ihre royalen Pflichten offiziell.
  • Die neugewonnene Freiheit hat für das Paar allerdings ihren Preis.
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Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. Vor einer Woche hatten Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) ihren letzten Auftritt als Royals. Per Ende Monat enden ihre Pflichten auch auf dem Papier. Ihrem neuen Leben in der nordamerikanischen Freiheit steht fortan nichts mehr im Wege.

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Prinz Harry, Herzog von Sussex und seine Frau Meghan Markle verabschieden sich am Commonwealth-Tag nach dem Commonwealth Gottesdienst in der Westminster Abbey. - dpa

Bloss: Mit dem Megxit enden nicht nur ihre Pflichten. Mit der neuen finanziellen Unabhängigkeit müssen Harry und Meghan auch einen Teil ihres Wohlstands abtreten. Und dies bereitet ihnen Sorgen. Nicht ohne Grund verabschiedete die Noch-Herzogin ihre Ex-Mitarbeiter unter Tränen.

Mitarbeiter waren wie Familie

Ihr Team wehrte für die Sussex’ in der Vergangenheit etwa Angriffe der britischen Boulevardpresse ab. Oder es war für die Organisation von Besuchen und Engagements zuständig, wie Royal-Experte Omid Scobie gegenüber «Hollywood Access» erklärt.

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Prinz Harry und Meghan Markle sagten den Briten Tschüss. - dpa

Und weiter: «Es war jenes Team, das all dies möglich gemacht hat. Wenn Harry und Meghan dieses nun hinter sich lassen, herrscht wahrscheinlich ein Gefühl von Angst.» Mit dem Rückzug als Senior Royals verlieren sie nämlich eine Menge ihrer Privilegien.

Scobie glaubt zudem, Meghan wusste die Arbeit ihres Teams sehr zu schätzen. «Es ist für das Paar wie eine Familie geworden.»

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Prinz Harry und Meghan Markle haben Ende März ihren letzten Arbeitstag im Dienste der englischen Queen. - Getty Images

Dazu kommt: Für Meghan Markle bedeutete ihr Abschied nicht nur ein trauriges Ende der Beziehung mit den Mitarbeitern. Er stand stellvertretend für das Ende ihrer Zeit im Königshaus.

Meghan Markle: Opfer für Royal-Leben gebracht

Royal-Expertin Katie Nicholl bestärkte bereits vor der Abschiedstour gegenüber «OK»: «Es wird bittersüss für sie sein, weil sie so viel geopfert hat, als sie nach England gezogen war.» So beendete Meghan Markle für ihr Leben in London ihre Schauspielkarriere in der Serie «Suits».

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Meghan Markle hat nun die gleiche Feindin wie Helene Fischer. - AP Photo

Und auch Prinz Harry lässt der Abschied nicht unberührt. Für den Megxit musste der Papi von Baby Archie (10 Monate) so manch ein Opfer bringen.

Nicht nur wird er seine Familie in Zukunft weniger häufig sehen. Harry musste auch sämtliche militärische Titel abgeben. «Dies war für ihn wahrscheinlich die bitterste Pille, die er schlucken musste», ist sich Omid Scobie sicher.

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Der Megxit bedeutete für Prinz Harry auch ein Militär-Exit. - Keystone
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