Meghan Markle: Ihr Harry blüht in seiner Vaterrolle auf
Am 6. Mai 2019 brachte Meghan Markle Archie zur Welt. Seither steht das Leben von Harry und ihr Kopf. Doch dem Prinzen gefällt's – und wie.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan ist nach ihrem London-Trip bereits wieder bei Archie, Harry soll ihr bald folgen.
- Prinz Harry soll in seiner Vaterrolle richtig aufgehen, berichtet ein Vertrauter.
- Derweil macht der 10 Monate alte Archie seine ersten Schritte.
Für die letzten Termine vor dem Megxit liessen Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) ihren Archie (10 Monate) zurück.
Nach dem letzten Auftritt beim Commonwealth-Gottesdienst und einem emotionalen Znacht mit den Ex-Mitarbeitern ist Meghan bereits zurück nach Kanada geflogen. Harry soll ihr so bald als möglich folgen.
Archie bei seiner Nanny zu lassen war für die Eltern kein einfacher Entscheid. Auch wenn sie ihn in guten Händen liessen, machten sie sich jeden Tag Sorgen.
«Sie haben jeden Tag per Facetime-Videochat mit dem Kleinen gesprochen», enthüllt ein Insider jetzt im US-Magazin «People».
Das Wiedersehen mit dem Spross kann Harry kaum abwarten. Wie der Insider berichtet, ist der Queen-Enkel mit seiner Vaterrolle nämlich «wirklich glücklich».
Meghan Markle als Mutter «ein Naturtalent»
«Harry ist der beste Papa und geht völlig in der Rolle auf», schwärmt der Insider. Und auch für Mutter Meghan Markle findet er lobende Worte. Sie sei «ein Naturtalent». Wow.
Mit diesen Eltern soll es Archie an der kanadischen Westküste «prächtig» gehen. «Er greift nach Dingen und richtet sich auf. Er beginnt sich zu bewegen, was wirklich aufregend ist», so die Quelle. Wie herzig!
Auch Meghan Markle soll in London gesagt haben, dass ihr Sohn «schon fast seine ersten Schritte macht». Weiter soll sie geschwärmt haben: «Archie geboren zu haben, hat mein Leben verändert.»
Prinz Harry will mit Archie die Queen besuchen
Im Mai will Prinz Harry mit dem Kleinen den Engländern einen Besuch abstatten. Damit wird er dem Wunsch seines Grosis, der Queen (93), gerecht, wie «Express» berichtet. Diese habe nämlich besonders zu kämpfen, dass sie ihren Urenkel nicht sehen kann.
Doch Archies Wohlergehen stehe an erster Stelle. «Sollte die Coronavirus-Situation sich ändern, würde Harry das noch überdenken», heisst es.
