Olivia Wilde will bloss nichts über Marvel-Projekt verraten
Die Schauspielerin Olivia Wilde hat mit der Spoilerpolitik von Marvel zu kämpfen.
Olivia Wilde hat mit der Spoilerpolitik von Marvel zu kämpfen. Es wurde berichtet, dass die 36-jährige Regisseurin und Schauspielerin angeworben wurde, um ein Projekt im Marvel Cinematic Universe zu leiten.
Nun erklärte Olivia, dass es ihr sehr schwerfalle, Stillschweigen über das Projekt zu bewahren. Jedoch muss sie sich zwingen nichts zu sagen, da sie sonst den Zorn von Marvel-Chef Kevin Feige riskiert. Im Interview mit dem Podcast «Shut Up Evan» versucht Olivia ein wenig über das Projekt zu reden.
«Ich kann nur sagen, dass dies bei weitem die aufregendste Sache ist, die mir je passiert ist». So fängt sie vielversprechend das Gespräch an. Dann fährt sie fort und kommt ziemlich schnell ins Straucheln: «Denn ich habe nicht nur das Gefühl, dass ich eine Geschichte erzählen kann, die, Gott...Es ist, als ob man mir zuhört, wie ich versuche, Kevin Feiges Luftgewehr auszuweichen.»
Wird es einen Spider-Woman»-Film geben?
Wilde unterzeichnete einen Vertrag mit Sony Pictures, um an dem noch unbetitelten Film zu arbeiten. Dieser basiert auf einer weiblichen Marvel-Figur. Es wird bereits wild von den Fans spekuliert, ob es sich dabei um einen «Spider-Woman»-Film handeln könnte.
Die «Booksmart»-Regisseurin freut sich, dass die Filmemacherinnen einen Einfluss auf das Superhelden-Genre haben. Denn Nia DaCosta soll «Captain Marvel 2» steuern.
«Wir sehen diesen Zustrom von Regisseurinnen und Geschichtenerzählerinnen, die sich diesen Superhelden-Raum aneignen und ihn mit ihrer eigenen Perspektive durchdringen. Ich darf also nicht nur als Regisseurin die Geschichte erzählen, sondern ich darf diese Geschichte entwickeln. Das hat sie für mich so unglaublich gemacht», freut sich Wilde.