Prinz Andrew? British English war in Epsteins Heim an Tagesordnung
Prinz Andrew zittert wegen des Prozesses um die Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell. Nun erhebt ein Butler neue Vorwürfe.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew war ein enger Freund von Jeffrey Epstein.
- Wie Epstein steht auch Andrew unter dem Vorwurf, Minderjährige missbraucht zu haben.
- Offenbar war Andrew regelmässiger Gast bei seinem Pädo-Kumpel.
Ghislaine Maxwell (59), der mutmasslichen Komplizin von Pädo-Epstein (†66), wird zurzeit in New York der Prozess gemacht. Ihr drohen bis zu 70 Jahre Haft.
Doch nicht nur für sie steht viel auf dem Spiel, sondern auch für Superstars. Namhafte Persönlichkeiten sollen von Epsteins Pädo-Taten gewusst haben, oder sich daran sogar beteiligt haben!
Ein Butler des verstorbenen Sexualstraftäters gab nun vor Gericht neue Hinweise. Dort wurde Juan Alessi (71) diese Woche gefragt, ob viele Ausländer bei Epsteins Villa in Palm Beach (US-Bundesstaat Florida) aufkreuzten.
Alessi bejahte dies. Er habe sowohl englischen, französischen und italienischen Akzent gehört. «Viele verschiedene Akzente also?», hackte die Anwältin nach und kriegte ein «Ja» als Antwort.
Prinz Andrew nahm im Pädo-Jet Platz
Mindestens drei Briten sollen des Öfteren den Multimillionären besucht haben. Darunter: Prinz Andrew (61), der Sohn von Queen Elizabeth (95)!
Auch der Epsteins Pilot belastete Andrew diese Woche erneut. Unter Eid sagte er, er habe unter anderem Prinz Andrew an Bord gehabt. Aber auch Donald Trump (75), Kevin Spacey (62) und Bill Clinton (75).
Andrew soll Virginia Giuffre (38) als 17-Jährige sexuell missbraucht haben. Die Klage reiht sich ein in den Missbrauchsskandal um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, mit dem Andrew befreundet war.
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