Prinz Andrew: Kneipen wollen sich wegen Sex-Skandal umbenennen
Dem britischen Prinz Andrew wird sexueller Missbrauch vorgeworfen. 52 Briten-Kneipen sind nach dem Herzog von York benannt, müssen sie jetzt den Namen ändern?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew ist der zweitälteste Sohn von Queen Elizabeth II.
- Mehr als 50 Kneipen in Grossbritannien tragen wie er den Namen Herzog von York.
- Wie die Briten-Medien berichten, denken die Besitzer nun über eine Namensänderung nach.
Der britische Prinz Andrew (61) ist tief gefallen! Nachdem ihn die US-Amerikanerin Virginia Giuffre (38) wegen Missbrauchs anklagte, entzog ihm die Queen (95) alle Militär-Titel und Schirmherrschaften.
Auf dem Royal-Balkon wird man Andrew wohl nie mehr zu Gesicht bekommen. Und auch ausserhalb des Palastes wird der Prinz nicht gern gesehen, wie der «Mirror» berichtet.
So betrifft der tiefe Fall des 61-Jährigen auch Grossbritanniens Pub-Besitzer. Denn: Rund 50 Kneipen landesweit tragen den Namen «Duke of York», einen Titel, den Andrew weiterhin behält.
Ein Pub im Londoner Stadtteil Fitzrovia lockt trinkfreudige Gäste gar mit einem grossen Porträt von Andrew in Uniform.
Aus Angst vor einem Image-Schaden erwägen viele Besitzer nun einen Namenswechsel. Denn wer will beim kühlen Bier schon an Prinz Andrew und den ganzen Epstein-Skandal erinnert werden?
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