Prinz Andrew verschob Familienferien für Party auf Pädo-Insel
Für Prinz Andrew sieht es schlecht aus. Nachdem herauskam, dass er doch in Epsteins Villa übernachtete, werden nun Details seiner Familienferien bekannt.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew war gut mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) befreundet.
- Dieser soll ihm die damals 17-jährige Virginia Giuffre zum Sex vermittelt haben.
- Nun kommt heraus, dass Andre seine Familienferien verschob, um mit Epstein zu feiern.
Er hätte mit seiner Familie Urlaub auf den Bahamas machen sollen. Doch Prinz Andrew (60) entschied sich für eine zweitägige Party auf der berühmtberüchtigten «Pädo-Insel» von Jeffrey Epstein (†66).
Ferien mit Ex-Frau Sarah «Fergie» Ferguson (61) und den Töchtern Beatrice (heute 32) und Eugenie (30)? Prinz Andrew hatte 2001 anderes im Sinn.
Statt von New York auf die Bahamas zu fliegen, nahm er am Karfreitag den Privatjet auf die Little St. James Island. Die Insel des mittlerweile verstorbenen Pädophilen liegt rund 1600 Kilometer von den Bahamas entfernt, ebenfalls in der Karibik.
48 Stunden lang soll der Herzog von York mit Pädo-Epstein dort gefeiert haben. Brisant: Auch Epsteins «Zuhälterin» Ghislaine Maxwell, die jetzt im Knast sitzt – flog kurz zuvor auf die Insel. Noch brisanter: Sie soll Prinz Andrews mutmassliches Opfer Virginia Guiffre (damals 17) per Helikopter einfliegen lassen haben.
Prinz Andrew flog heimlich zu Epstein
Virginia Giuffre (früher Roberts) wirft Prinz Andrew vor, mit ihr Sex gehabt zu haben, als sie minderjährig war. Auf der Pädophilen-Insel Little St. James sollen sie während einer Orgie zum dritten Mal verkehrt haben.
Andrew selbst will sich an die Szenen nicht mehr genau erinnern können. Seine Freunde sagen, er habe sich damals in einer «klassischen Midlife-Crisis» befunden und mit Frauen ab 20 verkehrt. Ein Pädophiler wie Epstein sei Andrew nie gewesen.
Erst Anfang Woche hatte die britische Zeitung Brisantes bewiesen. Andrew hatte kurz zuvor in Epsteins Villa in der New Yorker Upper East Side übernachtet. Der Sohn der Queen hatte das stets bestritten.