Prinz Andrew: Epsteins Sex-Sklavin enthüllt seine Grüsel-Fetische
Virginia Giuffre, ein mutmassliches Opfer von Prinz Andrew, spricht in einem Gerichtsdokument über dessen sexuelle Vorlieben.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew soll mit der damals minderjährigen Virginia Giuffre Sex gehabt haben.
- Nun kommen vor Gericht Ekel-Details über seine Vorlieben ans Licht.
Vorsicht, nichts für schwache Nerven! In einem Gerichtsdokument enthüllt Jeffrey Epsteins (†66) Sex-Sklavin Virginia Roberts (heute Giuffre) die Sex-Fetische von Prinz Andrew (60).
Die 36-Jährige sagte: Sie wurde als Minderjährige vom Pädophilen und dessen Komplizin Ghislaine Maxwell (58) zum Sex mit dem Royal gezwungen.
Nun packt sie vor Gericht aus: «Es war nicht einfach, die sexuellen Wünsche dieser seltsamen Männer zu erfüllen, der Prinz war einer von ihnen.»
Die damals 17-Jährige war zwei Tage alleine mit Andrew auf der Pädo-Ranch des US-Millionärs in Santa Fe (USA). Ihre Aufgabe: den Royal «endlos zu unterhalten».
Bereits im Jahr zuvor habe die Teenagerin mit dem damals 40-Jährigen in London Sex gehabt.
«Musste ihn endlos unterhalten»
Als sie sich dann auf Epsteins Anwesen wiedersahen, habe Andrew sie stürmisch umarmt. «Er schlang seine Arme um meine Taille und begrüsste mich wie einen alten Freund. Ich fürchtete bereits, was in den nächsten Tagen auf mich zukommen würde», erinnert sich Giuffre.
In den folgenden zwei Tagen musste die US-Amerikanerin dem Queen-Sohn jeden Wunsch von den Augen ablesen. Ob erotische Massagen oder gemeinsame Ausritte mit Epsteins Pferden, Virginia machte eine gute Miene zum bösen Spiel. So erzählt sie es.
Und auch intime Sex-Details kommen nun ans Licht: So habe es der Prinz «besonders genossen», sie zwischen den Zehen zu lecken. Hoppla!
Für die beiden Tage bekam sie von Epstein rund 1000 Franken bezahlt. «Ich fühlte mich aber total angewidert.»
Prinz Andrew dementiert die Vorwürfe
Nachdem der Spuk vorbei war, musste sie beim Millionär in New York antraben und von ihrer Zeit mit Andrew berichten. Er und Maxwell hätten sie mit Fragen gelöchert und seien stolz auf ihren «Einsatz» gewesen. Jeffrey habe ihr sogar gratuliert: «Gut, du hast es wirklich gut gemacht.»
Prinz Andrew dementiert die Vorwürfe bis heute vehement. Seine enge Freundin Ghislaine Maxwell sitzt derweilen in einem Horror-Knast in New York.