Prinz Harry & Meghan fordern Entschuldigung – Royals bleiben hart

Seit dem Megxit haben Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) die Königsfamilie immer wieder heftig kritisiert. Auch in der kürzlich erschienenen Doku halten sie nicht zurück, in Harrys Buch «Spare» soll es weitere Enthüllungen geben.

Gleichzeitig sollen sich die beiden verletzt fühlen. Sie würden sich mehr Reue von den Royals wünschen. Deshalb fordern sie laut «The Mirror» und «The Times» ein Treffen und eine Entschuldigung von der Königsfamilie.

Verstärkt wird die Forderung vom Skandal um Lady Susan Hussey. Die Patentante von Prinz William (40) geriet durch rassistische Äusserungen an einem Empfang in die Schlagzeilen. Sie hat sich mittlerweile aber bei Ngozi Fulani, dem Opfer ihres Rassismus, entschuldigt. Prinz Harry und Meghan sollen deshalb das Gefühl haben, dass mit «zweierlei Mass gemessen» werde.

Doch dass es zum Treffen und der Entschuldigung kommt, daran wird gezweifelt. Royal Experte und Autor Nigel Cawthorne schreibt bei der «Sun»: Die Forderung sei «ein bisschen heftig, nach dem was sie getan haben». Die Königsfamilie sei überrascht und werde weiterhin nicht darauf antworten.

Eine Schlichtung durch King Charles (74) wäre «unter der Würde der Krone», so Experte Cawthorne. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn habe sich verändert – «Prinz Harry versteht dies nicht».

Einen Olivenzweig hat King Charles den Royal-Aussteigern aber trotz der Doku gereicht: Er hat die beiden zu seiner Krönung am 6. Mai 2023 eingeladen. Ob sie aber kommen, ist unsicher, denn am gleichen Tag feiert ihr Sohn Archie (3) den vierten Geburtstag.