Prinz Harry: Queen war um Gesundheit besorgt, als um TV-Projekte
TV-Projekte? Egal! Queen Elizabeth machte sich zu Lebzeiten mehr Sorgen um die Gesundheit von Prinz Harry, als um Enthüllungsgeschichten.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Queen Elizabeth II. hatten immer eine enge Verbindung.
- Die Queen akzeptierte Harrys Frau Meghan Markle.
- Zusätzlich machte sie sich mehr Sorgen um seine Gesundheit, als um TV-Projekte.
Dass die beiden nichts so schnell wieder auseinander bringen würde, ahnte wohl auch Queen Elizabeth II. zu Lebzeiten.
«Sie sagte niemals ein Wort gegen die neue Herzogin von Sussex. Die Queen war wirklich entzückt von Meghan.»
Nachzulesen ist dies nun in einem neuen Enthüllungsbuch namens «Elizabeth: An Intimate Portrait». Erscheinen wird dieses im Dezember.
«Sie mochte Meghan und sagte es vielen Leuten. Und sie hat alles getan, damit sie sich willkommen fühlt», heisst es überraschend weiter.
Die Queen liess sich angeblich nicht mal von ihrer Meinung abbringen, als Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) ihr Interview mit Oprah Winfrey (68) gaben.
Das Wichtigste war für sie demnach seine Gesundheit. «Die Königin war immer mehr um das Wohlergehen von Prinz Harry besorgt, als um diesen TV-Unsinn. Sowohl das Oprah-Interview, als auch Harrys Deal mit Netflix, welches beides so viele Kontroversen verursachte.»
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