Prinz Harry und Meghan kostet ein dummer Fehler 400 Mio. Franken
Das wird Prinz Harry und Meghan Markle ziemlich sicher ziemlich ärgern. Wegen eines dummen Fehlers gehen ihnen vermutlich 400 Mio. Franken durch die Lappen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle sicherten sich die Markenrechte für «Sussex Royal».
- Problem: Dies gilt nur für England.
- Beide verpassten die Frist, um die Rechte auch weltweit sichern zu lassen.
Sie hatten eigentlich alles bestens für ihr royales Aus geplant. Eigentlich…
Denn Prinz Harry (35) und seiner Ehefrau Meghan Markle (38) ist ein dummer Fehler unterlaufen. Im Sommer 2019 beantragten die Ex-Royals die Markenrechte für die «Sussex Royal Foundation of the Duke and Duchess of Sussex». Auch für «Sussex Royal» wurden diese Rechte beantragt.
Damit wollten sich Harry und Meghan ein Türchen öffnen, um nach der Zeit im englischen Königshaus Geld zu verdienen. Doch bei dieser Beantragung unterlief beiden wohl ein Fehler.
Eingetragen wurde das Patent lediglich in England, weiss die englische Zeitung «Daily Mail». Demnach sollen die Eheleute bis Ende letzten Jahres Zeit gehabt haben, ihr Markenrecht weltweit geltend zu machen. Diese Frist? Sollen Harry und Meghan versäumten haben, weiss die US-Seite «TMZ».
Meghan Markle und Prinz Harry: Geldsegen weg?
Anfang des Jahres sollen nun gleich mehrere Firmen und Privatpersonen die Rechte für Europa, die USA und Kanada beantragt haben. Laut Berichten könnten Prinz Harry und seiner Frau dadurch Einnahmen in Höhe von rund 400 Mio. Franken flöten gehen.
Auch wenn Harrys und Meghans Gesamtvermögen auf rund 50 Millionen Franken geschätzt wird, ist dies eine bittere Einbusse. Er soll 42, sie acht Millionen besitzen.
Jared Fogelson, ein amerikanischer Anwalt habe sich beispielsweise die Rechte für die USA gesichert, heisst es. Fogelson wolle Prinz Harry und Meghan damit «eine Lektion erteilen». Er will beiden zeigen, wie wichtig ein gut durchdachter Business-Plan ist.
Zudem sei der Anwalt bereit, die US-Rechte für «Sussex Royal» kostenlos an Harry und Meghan abzutreten. Sie müssten ihn nur darum bitten.