Queen Camilla und König Charles: Reisen sie bald Frankreich?

Der Staatsbesuch von Queen Camilla und König Charles in Frankreich soll angeblich bald nachgeholt werden. Ursprünglich wollten sie bereits im Frühjahr anreisen.

Charles III. mit Camilla, 2022 in der britischen Hauptstadt London. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • König Charles III. und Königin Camilla urlauben derzeit im schottischen Balmoral.
  • Anschliessend, im September, ist wohl eine Reise nach Frankreich geplant.
  • Ursprünglich sollte diese bereits stattgefunden haben, wurde aber wegen Protesten vertagt.

Eigentlich wollte König Charles III. (74) samt Queen Camilla (75) bereits im Frühjahr zum Staatsbesuch nach Frankreich reisen. Das war jedoch wegen der dortigen Proteste verschoben worden.

Nun soll die Reise angeblich im September nachgeholt werden, berichtet unter anderen die «Daily Mail». Der Palast hat das jedoch noch nicht offiziell angekündigt.

Staatsbesuch von König Charles und Queen Camilla nach Sommerurlaub?

Derzeit geniesst das Königspaar seinen Sommerurlaub im schottischen Balmoral. Im nächsten Monat jedoch stehen dann wieder einige wichtige Termine an.

Am 8. September jährt sich der Todestag von Queen Elizabeth II. (1926-2022) zum ersten Mal.

Eine Weihnachtskarte des royalen Paares aus dem Jahr 2015. Es zeigt Charles und Queen Camilla während eines Sommerurlaubs im schottischen Balmoral. Auch aktuell befindet sich das Paar dort. (Archivbild) - keystone

Kurz darauf werden Charles und Queen Camilla dann angeblich in Frankreich erwartet. Französische Ministerquellen berichteten, dass das Königspaar vom 23. bis 24. September in Paris sein werde.

Dann würden sie zunächst von Präsident Emmanuel Macron (45) und seiner Frau Brigitte (70) in der französischen Hauptstadt begrüsst. Im Anschluss reisen sie in die südwestliche Stadt Bordeaux.

«Nach einem offiziellen Empfang im Élysée-Palast und einem anschliessenden Abendessen im Schloss von Versailles wird das Königspaar Bordeaux besuchen.» So heisst es.

Ein Sprecher des Buckingham Palace sagte derweil laut «Daily Mail», man werde die Berichte nicht kommentieren. Zusätzlich verwies er darauf, dass jeder Besuch vom Palast offiziell angekündigt werde.