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Shakira: «Meine Songs sind die beste Therapie»

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Deutschland,

Auch im Leben eines Pop-Stars läuft das Leben nicht immer rund. Shakira weiss sich bei Kummer zu helfen: mit Musik.

Shakira tritt im Madison Square Garden auf. Ihre neuen Songs helfen ihr beim Verarbeiten von zerbrochenen Träumen.
Shakira tritt im Madison Square Garden auf. Ihre neuen Songs helfen ihr beim Verarbeiten von zerbrochenen Träumen. - Greg Allen/Invision/AP/dpa

Die kolumbianische Sängerin Shakira hat mit ihren jüngsten Songs die Trennung vom Fussballstar Gerard Piqué verarbeitet.

«Meine Lieder sind die beste Therapie. Sie sind effektiver als ein Besuch beim Psychologen», sagte die 46-Jährige in einem in der Nacht auf Dienstag ausgestrahlten Interview des mexikanischen Fernsehsenders Televisa.

Abrechnung mit dem Ex?

Ihre beiden jüngsten Songs «Music Session #53» mit dem argentinischen Produzenten Bizarrap und «TQG» mit der kolumbianischen Reggaeton-Sängerin Karol G wurden von vielen als Abrechnung mit ihrem Ex interpretiert.

Vor allem die Zusammenarbeit mit Bizarrap hatte offenbar therapeutische Wirkung. «Ich bin auf eine Art ins Studio gegangen und auf eine andere wieder herausgekommen», sagte Shakira. «Das war eine grosse Erleichterung für mich und nötig für meine eigene Heilung.» Die Idee zur Zusammenarbeit mit dem argentinischen Produzenten habe ihr Sohn Milan gehabt.

Trennung nach zwölf Jahren

«Ich muss zugeben, ich war emotional immer ziemlich abhängig von Männern», sagte sie in dem Interview weiter. «Aber diese Geschichte hat mich gelehrt, es aus einer anderen Perspektive zu sehen und mir selbst genug zu sein.» Nach zwölf Jahren Beziehung hatten sich Shakira und Piqué im vergangenen Jahr getrennt. Der Pop-Superstar und der Fussball-Weltmeister haben zwei gemeinsame Kinder.

«Stärke resultiert daraus, dass man Trauer durchlebt und akzeptiert, dass es Dinge im Leben gibt, die nicht so laufen, wie man es sich wünscht, dass es Träume gibt, die zerbrechen, und dass man die Scherben aufsammeln muss, um seinen Kindern ein Beispiel dafür zu sein, dass man überleben kann», sagte die kolumbianische Musikerin («Whenever, Wherever»).

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