Wladimir Putin: Geheime Familie ist «extra Belastung» für ihn
Wladimir Putin soll seine heimliche Geliebte in der Schweiz verstecken. Das hat auch seine Tücken, wie nun eine Expertin erklärt.
Das Wichtigste in Kürze
- Wladimir Putin soll seine Freundin und die gemeinsamen Kinder im Tessin verstecken.
- Die Ex-Turnerin Alina Kabaeva soll mit dem russischen Präsidenten vier Kinder haben.
- Doch: In der Schweiz kann er sie nicht von Nachrichten über die Ukraine abschirmen.
Während Wladimir Putin (69) ukrainische Geburtskliniken und Waisenheime bombardiert, machen es sich seine Liebsten in einem Tessiner Chalet gemütlich! Dies berichtete vergangene Woche das US-Klatschportal «Page Six» unter Berufung auf Insider.
Nach der Scheidung von seiner Ex-Frau Ljudmila Putina (64) soll der russische Präsident mit Ex-Turnerin Alina Kabaeva (38) lliert sein. Angeblich haben die beiden zusammen vier Kinder, die er vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt.
Die geheime Familie sei eine «extra Belastung», glaubt die britische Journalistin und Putin-Kennerin Allison Phillips (52). Gegenüber «Lorraine» erklärt sie angesichts der Liebesgerüchte: «Es muss für seine Frau und die Kinder etwas unangenehm sein. Und die Kinder bekommen mit, was vor sich geht.»
Wladimir Putin steht unter «zusätzlichem Druck»
Die ganze Welt frage sich, wie die Beziehung zwischen Wladimir Putin und ihr aussehe. Damit werde auf Putin «zusätzlichen Druck» ausgeübt, ist sich Philips sicher.
Dazu kommt: Im Gegensatz zu den Menschen in Russland, gibt es in Europa freie Berichterstattung über den Ukraine-Krieg. Und: Auch die Schweiz hat in der Folge auf die russische Aggression Sanktionen verhängt.
«Sie [Alina] wird es auf der BBC und in den Nachrichten sehen und sich fragen: ‹Was passiert dort?›», so Philips. Die Herausgeberin des britischen «Daily Mirror» fragt sich: «Was sagt wohl seine Geliebte, wenn sie ihn anruft?»
All diese Umstände um seine geheime Familie seien eine «extra Belastung» für Wladimir Putin.
Putin pocht auf seine Privatsphäre
Putins Sprecher hat die Gerüchte als «Klatsch, Hörensagen und Hypothesen» abgetan. Bereits 2008 verbreitete eine Moskauer Zeitung eine Meldung, wonach er mit der Ex-Olympiasiegerin durchgebrannt sei. In der Folge musste die Zeitungsredaktion ihren Betrieb einstellen.
2018 rechtfertigte Putin das rabiate Vorgehen wie folgt: «Ich habe ein Privatleben, in das ich keine Einmischung zulasse. Das muss respektiert werden.»