Zac Efron: Neue Doku erntet viel Kritik
Zac Efrons neue Dokuserie «Down to Earth with Zac Efron» ist auf Netflix erschienen – und sorgt für Gesprächsstoff in den sozialen Medien.
Das Wichtigste in Kürze
- Zac Efrons Dokuserie «Down to Earth with Zac Efron» ist auf Netflix erschienen.
- In der Dokuserie bereist der Schauspieler zahlreiche Länder.
- Kritiker werfen ihm vor, die Serie sei zu oberflächlich und zu einfältig.
Letzten Freitag ist Zac Efrons Dokuserie «Down to Earth with Zac Efron» auf Netflix erschienen. Der 32-Jährige «High School Musical»-Star präsentiert sich in einem neuen Look: Das ehemalige Disney-Idol zeigt Muskeln und Bartwuchs.
Diese Wandlung scheint vielen Fans zu gefallen. Sie ist jedenfalls heisses Gesprächsthema in den sozialen Netzwerken.
So schreibt beispielsweise eine Zuschauerin, dass die Doku «sehr lehrreich» gewesen sei. «Aber Zac Efron war ein zusätzlicher Bonus!»
Kritiker werfen Zac Efron Oberflächlichkeit vor
In der neuen Dokuserie bereist der Schauspieler zusammen mit Wellnessexperte Darin Olien zahlreiche Länder. Sie wollen «gesunde und nachhaltige Lebensweisen» entdecken. Doch nicht alle sind begeistert von der neuen Serie. Kritiker werfen Efron Oberflächlichkeit und Einfältigkeit vor.
Es wird ihm etwa vorgeworfen, er habe in Costa Rica nur Interviews mit Weissen gemacht, anstatt mit echten Ticos. Ticos sind männliche Einwohner Costa Ricas.
Efron reagierte darauf mit einem Instagram-Post, wo er «Ich liebe euch Leute!» kommentierte.