SPD

SPD-Politiker Lauterbach würde gern Gesundheitsminister werden

AFP
AFP

Deutschland,

Der SPD-Gesundheitsexperte und Mediziner Karl Lauterbach würde gerne das Bundesgesundheitsministerium führen.

Karl Lauterbach
Karl Lauterbach - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Sozialdemokraten lassen wichtige Personalie vorerst offen.

«Ich bin seit langer Zeit in diesem Bereich tätig, also wäre es eine Überraschung, wenn ich das grundsätzlich nicht machen wollte», sagte er am Mittwochabend in der Sendung «RTL Direkt». «Aber es gibt andere, die das können, es geht hier nicht um mich», fügte er hinzu.

Lauterbach bewertete es zugleich als positiv, dass das Gesundheitsressort in den Ampel-Verhandlungen der SPD zugeordnet wurde. «Wir sind eine sozialdemokratische Partei, da ist das ein wichtiger Bereich für uns.»

Inmitten der vierten Welle der Corona-Pandemie in Deutschland kommt dem Gesundheitsministerium besonderes Gewicht zu. Bis die künftige Führung des aktuell von Jens Spahn (CDU) geleiteten Hauses feststeht, dauert es aber noch: Er werde sich in den nächsten Tagen «sehr intensiv an die Arbeit machen, eine hervorragende Besetzung der sozialdemokratischen Ressorts zustande zu bringen», hatte der designierte Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch gesagt.

In der künftigen Ampel-Regierung übernimmt die SPD neben dem Kanzleramt und dem Gesundheitsministerium auch die Ressorts Inneres und Heimat, Verteidigung, Arbeit und Soziales sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit. Hinzu kommt ein neu zugeschnittenes Bauministerium.

Kommentare

Weiterlesen

Universität Zürich
76 Interaktionen
Nach Kritik
Wetter
47 Interaktionen
Der Sommer kommt

MEHR IN POLITIK

Foie Gras
5 Interaktionen
Vorschlag
Radio- und Fernsehgebühren
13 Interaktionen
Vorschlag
Appenzell
8 Interaktionen
Frau Landammann
Ständerat
1 Interaktionen
Kommission

MEHR SPD

Johann Wadephul
9 Interaktionen
Berlin
6 Interaktionen
Hamburg
Saskia Esken
7 Interaktionen
Parität

MEHR AUS DEUTSCHLAND

bl
Ex-YBler mit Assist
Wer wird millionär Kandidat
«Wer wird Millionär»
Axel Springer SE
Nach Aufspaltung
rechtsextremen Anschlag geplant
Nach Deutschland