FC Barcelona: Mega-Vertrag als «Geburi-Geschenk» für Jungstar Yamal?
Wird Jungstar Lamine Yamal demnächst zu einem der Topverdiener beim FC Barcelona? Die Katalanen wollen ihr Juwel mit einem Mega-Deal langfristig binden.
Das Wichtigste in Kürze
- Lamine Yamal soll beim FC Barcelona zu einem Topverdiener aufsteigen.
- Der 17-jährige Spanier erhält zum 18. Geburtstag einen neuen Vertrag bei den Katalanen.
- Sein Jahresgehalt dürfte dann von rund 1,6 auf knapp 30 Millionen anschwellen.
Kaum ein Profi steht so sinnbildlich für den Neuanfang beim FC Barcelona wie Lamine Yamal: Das Nachwuchs-Juwel ist mit seinen 17 Jahren schon jetzt ein Schlüsselspieler bei der Blaugrana.
Neo-Trainer Hansi Flick setzt voll auf den jungen Europameister aus der Nachwuchs-Schmiede La Masia. In fünf Einsätzen in der spanischen Liga kommt Yamal in dieser Saison schon auf drei Treffer und vier Assists.
Jungstar will bei Barça zur Legende werden
Der Vergleich mit Klub-Legende Lionel Messi drängt sich auf – nicht nur sportlich. Auch Yamal will seine Karriere in Barcelona verbringen. «Ich hoffe, dass ich Barça nie verlasse. Ich hoffe, dass ich in Barcelona eine Legende werde», so der 17-Jährige kürzlich.
Und der finanziell gebeutelte Spitzenklub scheint geneigt, dem Wunsch seines Juwels zu entsprechen. Wie die «Marca» berichtet, winkt Yamal ein Mega-Vertrag zu seinem 18. Geburtstag – auf den er aber noch bis Juli 2025 warten muss.
Bis dahin ist der Spanier mit äquatorialguineischen Wurzeln noch minderjährig und auf einen vergleichsweise sparsamen Vertrag beschränkt. Rund 1,6 Millionen soll der 17-Jährige beim FC Barcelona pro Jahr kassieren.
Wird Yamal beim FC Barcelona zum Topverdiener?
Das wird sich mit dem neuen Arbeitspapier ändern – Yamal soll dann zu einem der Topverdiener aufsteigen. Das sind bei den Katalanen aktuell Frenkie de Jong und Robert Lewandowski. Der Holländer und der Pole kassieren mehr als 30 Millionen pro Jahr.
In eine ähnliche Region soll dann auch Yamal vorstossen, wenn er seinen neuen Vertrag unterzeichnet. Der soll auf fünf Jahre ausgelegt sein, also bis zum Sommer 2030 gültig bleiben. Mit einer Ausstiegsklausel weit jenseits einer Milliarde Euro ...