Paris Saint-Germain: Wechsel-Wirbel um Superstar Messi!
Lionel Messi (35) hat bei Paris Saint-Germain noch einen Vertrag bis zum Saisonende. Nun sorgen neue Barcelona-Gerüchte für Wirbel beim Star-Ensemble.
Das Wichtigste in Kürze
- Lionel Messis Vertrag bei PSG läuft nur noch bis zum Ende der Saison.
- Ein heisses Barcelona-Gerücht sorgt nun (erneut) für Diskussionen.
- Gemäss einem spanischen Journalisten hat sich Messi gegen einen PSG-Verbleib entschieden.
Erneut flammen heisse Wechsel-Gerüchte um Lionel Messi (35) auf! Der Vertrag des Argentiniers bei Paris Saint-Germain läuft nach dieser Saison aus. Und geht es nach dem in Barcelona ansässigen Sportreporter Miquel Blàzquez, hat Messi seine Zukunfts-Entscheidung getroffen.
Diese liegt offenbar nicht in Paris. Der Ballon d'Or-Gewinner habe demnach den Entschluss gefällt, seinen Kontrakt nicht zu verlängern. Es könnte den Angreifer wieder zurück zu seiner alten Liebe ziehen. Spekulationen gibt es schon lange.
Laporta feuert Rückkehr-Gerüchte an
Auch wegen Barça-Präsident Joan Laporta. Dieser betonte in einem Interview, dass das «Kapitel Messi» noch nicht abgeschlossen sei.
Barcelona ist jedoch nicht die einzige Adresse, die als nächster Messi-Club hoch gehandelt wird. Laut dem Fernsehsender «DirecTV» soll Messi schon mit den Verantwortlichen von Inter Miami einig sein. Der ehemalige Fussballstar David Beckham ist Teil der Investorengruppe des Vereins.
Zukunfts-Entscheidung falle nach WM in Katar
Von einer PSG-Entscheidung nichts hören will hingegen der katalanische TV-Sender Betevé.
Messi habe sich noch nicht gegen einen Verbleib bei Paris Saint-Germain entschieden. Der Argentinier wolle im Anschluss an die WM in Katar über seine Zukunft bestimmen. Die Pariser Klubführung wolle ihn unbedingt binden – und alles daran setzen.
Das hat kürzlich übrigens auch bei Kylian Mbappé geklappt: Nachdem es hiess, dass der Franzose sich aus Paris verabschiedet, offerierten ihm die Verantwortlichen einen neuen Vertrag. Mbappé unterzeichnete – und kassiert gemäss «New York Times» für die nächsten drei Jahre wohl um die 400 Millionen...