Der FCZ freut sich auf Europa-League-Gruppenphase

Der FCZ tritt in der Europa League gegen Bayer Leverkusen, Ludogorets Rasgrad und AEK Larnaca an. Bei den Zürchern freut man sich über das Los.

Ludovic Magnin gestikuliert während eines Spiels des FCZ gegen den FC Thun. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCZ trifft in der Europa League auf Levekusen, Rasgrad und Larnaca.
  • Ludovic Magnin freut sich auf seine Rückkehr nach Deutschland.
  • Die Zürcher hoffen auf ein Weiterkommen.

Der FCZ landete an der Auslosung der Europa-League-Gruppenphase in der Gruppe A. Dort haben sie besonders mit Bayer Leverkusen, aber auch mit Ludogorets Rasgrad und AEK Larnaca starke Konkurrenz erhalten. Bei den Zürchern zeigt man sich besonders über die Begegnungen mit Leverkusen entzückt.

Magnin freut sich auf die Rückkehr nach Deutschland

In einem Communiqué des FCZ freut sich Cheftrainer Ludovic Magnin: «Ich freue mich sehr auf eine Rückkehr nach Deutschland.» Die Gruppe sei nicht leicht, besonders die Qualität von Bayer Levekusen sei unbestritten. Magnin hatte als Spieler mit Werder Bremen und dem VfB Stuttgart bereits gegen die Leverkusener gespielt. Aber auch von Larnaca und Ludogorets ist er beeindruckt.

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Überstehen der Gruppenphase als Ziel

Sportchef Thomas Bickel stimmt zu: «Leverkusen kennt man als guten Bundesligisten. Ludogorets und Larnaca sind vom Namen her eher kleinere Gegner, verfügen jedoch über zahlreiche erfahrene Spieler. Sportlich gesehen ist die Gruppe attraktiv und ein Überstehen der Gruppenphase unser Ziel.»

Ancillo Canepa beobachtet den Frauen-Cupfinal zwischen dem FCZ und Lugano. - Keystone

Canepa sieht das Praktische

Auch Ancillo Canepa findet die Gruppe interessant. «Auch der Reiseaufwand hält sich in Grenzen. Ich auf alle Fälle freue mich, dass der FCZ die Schweiz in der Europa League vertritt», liess sich der FCZ-Präsident vernehmen.

Los geht es für die Zürcher am 20. September auswärts auf Zypern gegen AEK Larnaca.