Djokovic: Zu diesen Sport-Grössen schaue ich hoch
Novak Djokovic hat nach dem Einzug in den Viertelfinal der US Open über seine Sport-Vorbilder gesprochen. Andere Tennis-Spieler erwähnt der Serbe nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Djokovic nennt Brady, Ibrahimovic und Jokic als Sport-Grössen, zu denen er aufschaut.
- Der Serbe möchte Beziehungen zu den genannten Sport-Grössen pflegen und von ihnen lernen.
- Andere Tennis-Spieler werden von dem «Djoker» nicht erwähnt – auch Federer nicht.
Nach dem Einzug ins Viertelfinale der US Open hat sich Novak Djokovic von seiner emotionalen Seite gezeigt. Der Grund dafür war die Anwesenheit von Aaron Rodgers.
Der Serbe sprach darüber, wie ihn der NFL-Superstar, genauso wie andere Sportgrössen wie Tom Brady (American Football), Zlatan Ibrahimovic (Fussball) und Nikola Jokic (Basketball) faszinieren und inspirieren würde.
Andere Tennis-Grössen – wie etwa den Schweizer Roger Federer – erwähnte Djokovic nicht.
Stattdessen meinte der «Djoker» auf dem Platz nach dem lockeren Dreisatz-Sieg gegen den kroatischen Qualifikanten Borna Gojo, er wolle die Beziehungen mit den genannten Sport-Grössen erhalten und pflegen.
«Ich identifiziere mich mit dem, was sie tun. Ich verstehe ihren Schmerz, ihre Aufopferung, ihre Hingabe.» Die Athleten, die in ihren jeweiligen Sportarten unerreicht seien, seien die «Art von Leuten, mit denen man sich umgeben» wolle, so der 36-Jährige. «Man will von ihnen lernen».
Djokovic bewundert Brady, Ibrahimovic und Jokic
Er erwähnte weiter, dass er etwa die jahrelange Freundschaft zu Tom Brady enorm «inspirierend» finde und er «unglaublichen Respekt» vor der Football-Legende habe.
Weiter meinte er, sein Lieblingsfussballer sei «ohne Zweifel» Ibrahimovic, dessen «Balkan-Mentalität» ihm sehr vertraut sei. «Ich verstehe ihn sehr, sehr gut, ich kenne ihn seit 15 Jahren», offenbarte der 23-fache Grand-Slam-Sieger.
Zuletzt nannte der Serbe dann noch einen Landsmann, den er bewundert: «Nikola Jokic – der im Moment beste Basketballspieler der Welt». Jokic sei ein «unglaublicher Kerl» und jeder sei beeindruckt von seinen Fähigkeiten.