Was haben Kupfer, Nickel und Zink gemeinsam? Sie spielen eine wichtige Rolle in unserem Alltag. Die Firma Glencore stellt diese bedeutenden Rohstoffe bereit.
Rohstoffe
Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 im Kanton Zug ansässig: die Rohstofffirma Glencore. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Glencore hat eine der führenden Rohstofffirmen ihren Sitz im Herzen der Schweiz.
  • Die 1974 gegründete Firma fördert, verarbeitet, vermarktet und recycelt Rohstoffe.
  • Sie bildet so die Basis für viele Produkte, die nicht aus unserem Alltag wegzudenken sind.
  • An ihrem Hauptsitz in Baar ZG beschäftigt Glencore mehr als 1000 Mitarbeitende.
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Als das Unternehmen 1974 als Handelsgesellschaft gegründet wurde, rechnete wohl kaum jemand damit, dass es einmal eine der bedeutendsten Rohstofffirmen der Welt werden würde. Heute produziert und vermarktet Glencore eine breite Palette von Rohstoffen, darunter Kupfer, Kobalt, Nickel und Zink, sowie Energieprodukte wie Kraftwerks- und Kokskohle, Gas und Öl. Auch Aluminium und Eisenerz werden durch Glencore vermarktet.

Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 140'000 Mitarbeitende und Auftragnehmende. Am Firmenhauptsitz in Baar sind über 1000 Personen für Glencore tätig. Von hier aus leitet das Unternehmen auch sämtliche Gruppenfunktionen, wie Human Resources, Finanzen, Compliance und Nachhaltigkeit.

Einen Mehrwert schaffen

Sei es das Kupfer in Kabeln, Nickel in Küchen oder Kohle, aus welcher auch heute noch mehr als ein Drittel des weltweit produzierten Stroms gewonnen wird: Rohstoffe bringen das tägliche Leben voran und unterstützen den Übergang zur elektrischen Mobilität und neuen Energiesystemen.

Glencore will diese Rohstoffe auf verantwortungsvolle Weise bereitstellen. In der Praxis heisst das, ethisch und verantwortungsvoll zu handeln – unter anderem, indem das Unternehmen den sozioökonomischen Fortschritt in seinen Fördergebieten unterstützt. Die Projekte reichen dabei von der Errichtung und Instandhaltung essenzieller Infrastruktur vor Ort – wie Stromleitungen, Schulen und Spitälern –, bis hin zu Aus- und Weiterbildungsangeboten für lokale Arbeitskräfte und KleinunternehmerInnen.

Rohstoffe sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. - zVg

Der Unternehmenszweck erstreckt sich auch über die Klimaziele von Glencore. Die aktuelle Klimastrategie des Rohstoffriesen sieht vor, seine Emissionen aus dem industriellen Bereich (Scope 1-3) schrittweise zu reduzieren, und zwar jeweils ausgehend von den angepassten Zahlen von 2019. Bis Ende 2035 möchte Glencore ihre Emissionen halbieren, angestrebt wird dabei Netto-Null bis Ende 2050 (Scope 1, 2 und 3 im Vergleich zum angepassten Basisjahr 2019). Zahlreiche Massnahmen sollen das Unternehmen auf seinem Weg unterstützen. Weitere Einzelheiten können dem 2022 Climate Report des Unternehmens entnommen werden.

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