Ein hormonelles Ungleichgewicht kann Frau ganz schön zu schaffen machen. Nahrungsergänzungsmittel können helfen, das Wohlbefinden zu stärken.
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Um das 50. Lebensjahr herum findet bei vielen Frauen eine hormonelle Umstellung statt. Denn ab dann nehmen die weiblichen Sexualhormone ab. - Depositphotos

Das Wichtigste in Kürze

  • Menstruation, Menopause und Co.: Der weibliche Körper leistet tagtäglich enorm viel.
  • Dabei entscheidend sind Hormone wie Östrogen oder Progesteron.
  • Gerät der Hormonhaushalt durcheinander, können diverse Beschwerden auftreten.
  • Nahrungsergänzungsmittel können helfen, das hormonelle Gleichgewicht stabil zu halten.
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Von der Pubertät bis in die Wechseljahre und darüber hinaus: Der weibliche Körper leistet enorm viel – und das ein Leben lang. Hormone nehmen dabei eine tragende Rolle ein. Die Botenstoffe beeinflussen etwa den Schlaf, die Haut, das Hungergefühl, das Gewicht, die Stimmung und den Monatszyklus.

Von besonderer Bedeutung ist das weibliche Sexualhormon Östrogen. Das Hormon ist etwa bei der Reifung der Geschlechtsorgane oder der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft zentral. Während der Menopause sinkt das Östrogen dann wieder ab. Zudem kurbelt das Hormon die Immunzellen an und macht das Immunsystem so widerstandsfähig.

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Das Geschlechtshormon Progesteron ist bei der Einnistung und dem Wachstum einer befruchteten Eizelle zentral. - Pexels

Ein weiteres wichtiges Sexualhormon ist das Progesteron, auch Gelbkörperhormon genannt. Dieses wird in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus gebildet und beeinflusst den Zyklus und die Fruchtbarkeit. Während einer Schwangerschaft wird Progesteron in hohen Konzentrationen von der Plazenta gebildet.

So kommt es zu einem hormonellen Ungleichgewicht

Regelmässiger Menstruationszyklus, natürlich schwanger werden oder ohne grössere Beschwerden durch die Wechseljahre kommen. All das ist nicht selbstverständlich – im Gegenteil. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann für ganz viel Chaos im Körper sorgen und das Wohlbefinden der Frau beeinträchtigen.

Doch wie entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht überhaupt? Dafür gibt es diverse Gründe: Durch die Antibabypille, Stress, falsche Ernährung, Schlafmangel, Medikamente oder Zusatzstoffe in Lebensmitteln kann der Hormonhaushalt einer Frau durcheinandergeraten.

Nicht gleichzusetzen mit Medikamenten sind Nahrungsergänzungsmittel wie MenoPlus, die mit ihren Inhaltsstoffen versuchen, das Wohlbefinden der Frau zu fördern.

Symptome
Das Absetzen der Antibabypille kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen. Das äussert sich etwa in Akne, Haarausfall oder Zyklusstörungen. - Pexels

Daneben können auch Erkrankungen wie Tumore, Essstörungen, Traumata oder Hormontherapien die Hormone aus dem Gleichgewicht bringen. Ebenfalls von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang eine Schwangerschaft oder die Menopause.

Ist Ihr Hormonhaushalt im Gleichgewicht?

Ein Östrogenmangel macht sich durch diverse Symptome bemerkbar. Dazu gehören unter anderem Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlaf- und Menstruationsstörungen. Zugleich wird der Schleim im Gebärmutterhals dickflüssiger, was eine Befruchtung erschweren kann. Das hält etwa das Universitätsspital Zürich fest.

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Leiden Sie an Haarausfall? Das könnte an einem Östrogenmangel liegen. - Depositphotos

Ein Mangel an Progesteron betrifft insbesondere den Zyklus. Sorgt das Gelbkörperhormon nicht mehr zuverlässig dafür, dass sich Muskeln und Stimmung entspannen, können sich die PMS-Symptome verstärken. Auch können Gelenk- und Muskelschmerzen auftreten.

Kommt es zur Menopause, sinken die Sexualhormone ab. Typische Beschwerden sind Hitzewallungen, Schlafprobleme, Gewichtszunahme oder trockene Haut.

So können Nahrungsergänzungsmittel wie MenoPlus unterstützen

Leiden Sie momentan unter einem hormonellen Ungleichgewicht? Mit diversen Möglichkeiten können Sie dieser Dysbalance entgegentreten. Dazu gehört ausreichend Schlaf, weniger Stress, tägliche Bewegung, einen reduzierten Zucker- und Koffeinkonsum sowie eine vollwertige und nährstoffreiche Ernährung.

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Nahrungsergänzungsmittel unterstützen den Körper darin, seine Funktionen aufrechtzuerhalten. - Unsplash

Unterstützend können auch Nahrungsergänzungsmittel wie MenoPlus wirken. Dass Supplements bei Herr und Frau Schweizer beliebt sind, zeigt eine Umfrage des Bundes. Fast ein Drittel der Schweizer Bevölkerung nimmt mindestens ein Nahrungsergänzungsmittel. Bei den Konsumierenden handelt es sich häufig um Frauen.

Ob als Pulver oder Kapseln: Auch, wenn es um die Aufrechterhaltung des Hormonhaushalts geht, können Nahrungsergänzungsmittel unterstützend wirken. Dabei fördern spezifische Nährstoffe das Wohlbefinden der Frau.

Das steckt in MenoPlus

Vitamin B6 reguliert die Hormontätigkeit. Zugleich verringert das Vitamin Müdigkeit und Ermüdung. Kupfer hingegen fördert besonders eine normale Haut- und Haarpigmentierung.

Vitamin B1 trägt zu einer normalen Herzfunktion, einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Zink wirkt unterstützend bei einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion.

All diese Nährstoffe finden sich in MenoPlus. Das Supplement wurde speziell für die Bedürfnisse der Frau konzipiert. Mit täglich nur zwei Kapseln unterstützen Sie Ihr Wohlbefinden – ganz unkompliziert.

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MenoPlus wird in der Schweiz hergestellt. Nicht notwendige Inhaltsstoffe werden bei dessen Herstellung aussen vor gelassen. - Pexels

Neben den bereits erwähnten Nährstoffen finden sich in MenoPlus nur natürliche Inhaltsstoffe, mit denen Sie Ihrem Körper Gutes tun: Leinsamen, Nachtkerzenöl, Yamswurzel, Salbei und Mönchspfeffer.

Leinsamen wirken antioxidativ, verdauungsfördernd und enthalten viel Omega-3-Fettsäuren. Nachtkerzenöl unterstützt das Immunsystem und stärkt die Haare und Nägel. Yamswurzel hingegen wirkt entzündungshemmend, entkrampfend und regulierend auf den Hormonzyklus.

Bei Menstruationsbeschwerden weist Salbei eine lindernde Wirkung auf. Last but not least: Mönchspfeffer unterstützt bei Nervosität und Stimmungsschwankungen.

Also: Tun Sie sich selbst etwas Gutes und setzen Sie auf MenoPlus. Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel finden Sie hier.

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