Elon Musk widerlegt Geschichte von Lukaschenko
Der weissrussische Präsident soll behauptet haben, einen Tesla von Elon Musk geschenkt bekommen zu haben. Der Tesla-Chef dementierte die Geschichte via Twitter.
Das Wichtigste in Kürze
- Weissrusslands Präsident Lukaschenko habe einen Tesla von Elon Musk geschenkt bekommen.
- Diese Geschichte soll aber nicht wahr sein.
Mit einem «Äh nein»-Tweet ist Elon Musk momentan überall in Weissrussland ein Gesprächsthema. Der weissrussische Präsident Alexander Lukaschenko soll einer Schulklasse erzählt haben, er habe ein Elektroauto vom Tesla-Chef erhalten. Das berichtete die «BBC».
Daraufhin habe das Staatsoberhaupt versprochen, die Fahrzeuge im Land auf Elektromobilität umzustellen.
@elonmusk, would you gift me a car? https://t.co/pSqEFZB2wN
— Слава Украине! (@MrRozanov) September 6, 2019
Ein Twitter-User fragte auf dem Kurznachrichtendienst, ob die Geschichte wahr sei. Daraufhin dementierte Musk die Geschichte kurz und knapp mit: «Äh nein».
Der Tweet löste im ganzen Land Diskussionen aus. Politische Gegner von Lukaschenko wollten daraufhin sofort wissen, womit das E-Auto finanziert wurde.