Japanischer Autobauer Nissan ruft Millionen Autos zurück
Der japanische Autobauer Nissan ruft in grossem Stil Autos zurück in die Werkstätten. Was Nissan bei den Modellen Note, Kicks, Leaf und Co. nachbessern muss.
Das Wichtigste in Kürze
- Nissan ruft fast 2,5 Millionen Fahrzeuge in die Werkstatt zurück.
- Betroffen sind die Modelle Note, Kicks, Serena und Leaf.
- Die Probleme umfassen die Beschleunigung und Motorabschaltung während der Fahrt.
Böse Überraschung für Nissan-Kunden: Ihre Autos müssen in die Werkstatt. Betroffen sind fast 2,5 Millionen Fahrzeuge in den USA, Europa und Japan, wie eine Sprecherin mitteilte.
Mehrere Probleme müssen behoben werden
Zu den betroffenen Modellen gehören Note, Kicks, Serena und Leaf. Es sind den Angaben zufolge mehrere Probleme, die behoben werden sollen: Unter anderem beschleunigten Autos plötzlich nach Ausschalten des Tempomats oder ein Kurzschluss liess den Motor während der Fahrt ausgehen. Die Sprecherin sagte, es seien bisher keine Unfälle im Zusammenhang mit den Problemen gemeldet worden.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2022/23 (Ende März) hat Nissan weltweit 3,3 Millionen Fahrzeuge verkauft.