So sitzt der Skihelm richtig
Ein Skihelm ist auf der Piste unerlässlich. Aber richtig passen muss er und zu alt darf er auch nicht sein. Nur dann ist der Kopf gut geschützt.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein Skihelm kommt in verschiedenen Grössen.
- Die passende Grösse entspricht dem Kopfumfang, diesen bestimmt man mit einem Massband.
- Weitere Hinweise zur richtigen Grösse: Der Helm darf nicht rutschen noch drücken.
Nicht zu eng und nicht zu locker – ihre richtige Helmgrösse ermitteln Sikfahrer mit einem Massband.
Das wird an der breitesten Stelle des Kopfes einmal waagerecht rundum gelegt. Zusammengeführt wird das Massband einen Zentimeter über den Augenbrauen, dort wird der Umfang abgelesen.
Die Zentimeter entsprechen der Helmgrösse.

So merken Sie, ob der Helm gut sitzt: Er darf nicht drücken, aber auch nicht rutschen, wenn man bei geöffnetem Kinngurt nickt, den Kopf schüttelt oder nach unten hält.
Nach einem Sturz oder kräftigen Schlag muss ein Helm ausgemustert werden.
Aber auch intakt sollte er nach spätestens drei bis fünf Jahren ausgetauscht werden, weil der Kunststoff durch Feuchtigkeit, Schweiss und Sonnenlicht altert.