Digitales Schulmagazin: Made in Rheinwald

Reto Schaub
Reto Schaub

Thusis,

Das Nau.ch digitale Schulmagazin liegt in seiner ersten Ausgabe vor. Es ist ein Produkt der Oberstufe und 6. Klasse der Schule Rheinwald in Splügen.

Da kommt das Schulmagazin her: Village of Splügen, Rheinwald, 1836.
Das Schulmagazin gab es anno dazumal im Rheinwald noch nicht. - Reto Schaub, private Sammlung

Das Wichtigste in Kürze

  • Das digitale Schulmagazin: Mit Sorgfalt, viel Liebe und Leidenschaft hergestellt.
  • Wie aus einer Idee das digitale Schulmagazin geboren wurde.
  • Spannende Themen aus der Geschichte und Gegenwart der näheren Heimat.
  • Schreiblust ist ansteckend. Mach auch du mit und erfülle dir deinen Traum.

Die vorliegende erste Ausgabe des Nau.ch digitalen Schulmagazins ist ein Produkt, das die Oberstufe und 6. Klasse der Schule Rheinwald in Splügen mit der nötigen Sorgfalt, mit viel Liebe und Leidenschaft hergestellt hat.

Da steht viel übers Rheinwald drin

Rheinwald ist eine politische Gemeinde der Region Viamala in Graubünden. Sie umfasst den Grossteil der gleichnamigen Talschaft mit den Fraktionen Splügen, Medels i. Rh., Nufenen und Hinterrhein.

Die Gemeindeverwaltung befindet sich wie die Schule in Splügen. Diese wird auch von den Schülerinnen und Schülern der zuvorderst im Rheinwald liegenden selbständigen Gemeinde Sufers besucht.

Splügen gilt als eines der typischsten Passdörfer der Zentralalpen. Für das gepflegte Dorfbild wurde der Ort mit dem angesehenen Wakkerpreis ausgezeichnet.

Das Jubiläum «200 Jahre Commercialstrasse» als Ausgangspunkt

Commercialstrasse.
Historische Karte der Commercialstrasse. Das Schulmagazin berichtet darüber. - Staatsarchiv GR

Diesen Sommer finden die Feiern zum Bau der Commercialstrasse (1818 -1823) von Chur über den San Bernardino nach Bellinzona bzw. über den Splügenpass nach Chiavenna statt. Informationen dazu finden Sie hier.

Für diese Ausgabe des Schulmagazins wurden eigene, spannende Themen aus der Geschichte und Gegenwart unserer näheren Heimat bearbeitet.

Von der Idee bis zum fertigen Produkt

Die Idee eines digitalen Schulmagazins schwirrte den begeisterten Machern von gedruckten Schulzeitungen immer wieder im Kopf herum.

Bis sich unser langjähriger Förderer von Schülerzeitungen und Herausgeber der Jubiläumsausgabe «50 Jahre Speedy Schulmagazin» diesen Frühling den Mut fasste.

Mit einem detaillierten Konzept für ein digitales Produkt klopfte er beim Nachrichtenportal Nau.ch an. Dort stiess das ausgeklügelte Konzept spontan auf reges Interesse.

Wie das digitale Schulmagazin geboren wurde

Drei Tage nach der ersten und einzigen Sitzung mit der Geschäftsleitung des Medienunternehmens Nau.ch in Liebefeld BE traf schon eine Visualisierung des geplanten Vorhabens in der Schule Rheinwald ein. Das digitale Schulmagazin war geboren.

Das Projekt soll keine «Eintagsfliege» werden

Damit stand definitiv fest, dass das Nau.ch digitale Schulmagazin keine «Eintagsfliege» werden soll. Im Gegenteil, es wird in der vorliegenden Form in Zukunft allen Schulklassen der Schweiz zum Schreiben offenstehen. Ein nachhaltiges Unternehmen also.

Durchhaltevermögen gefragt

Nun, eine Portion Kraft zum Durchhalten braucht es, um zum Ziel eines fixfertigen digitalen Schulmagazins zu kommen. Wir versprechen jedoch: Es lohnt sich unbedingt, sich von Problemen und Hindernissen nicht beeindrucken zu lassen, sondern beharrlich das Ziel zu verfolgen.

Sich von der Schreiblust packen lassen

Wir hoffen, dass wir mit unseren Artikeln das Interesse der Leserinnen und Leser wecken können. Wir hoffen aber auch, dass sich viele Klassen dazu anregen lassen, selbst eine neue, spannende Ausgabe des Nau.ch digitalen Schulmagazins zu verwirklichen.

Wer schon lange davon träumt, kann sich gerne anmelden. Es geht ganz einfach. Näheres dazu siehe im Artikel «Das digitale Schulmagazin: Made in Rheinwald».

Feedback gefragt

Journalistische Beiträge für das Schulmagazin zu verfassen machte grossen Spass. Schliesslich konnten wir uns mit Themen auseinandersetzen, die aktuell und wichtig sind, die Öffentlichkeit bewegen oder uns selbst besonders interessieren.

Wir sind nun recht stolz auf unser redaktionelles «Werk». Es stecken viel Arbeit und Mühe in den Artikeln. Wir mussten recherchieren, Informationen auswerten, die schwierigen Sachverhalte ausformulieren.

Dann mussten wir an unseren Texten feilen, die Technik in den Griff bekommen. Und stets den Abgabetermin im Auge behalten.

Da ist es sicher verständlich, dass wir dankbar sind für ein faires Feedback zu unserer Arbeit unter [email protected].

Wir freuen uns sehr darauf.

Freundliche Grüsse aus dem Rheinwald

Oberstufe und 6. Klasse sowie deren Lehrpersonen

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taschendiebin
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