Warum Sie Ferien auf den Malediven machen sollten
Weisse Sandstrände und klares, türkisblaues Wasser: Die Malediven sind eines der schönsten Fleckchen auf dieser Erde. Lassen Sie es sich nicht entgehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Malediven gehören für viele Menschen zu den Top-Reisezielen.
- Auch Sie sollten einmal Ihren Urlaub auf einer der über 1000 Inseln verbringen.
Wenn Sie an die Malediven denken, dann denken Sie an traumhafte weisse Sandstrände, Palmen, viel Sonnenschein und erholsame Tage am Meer. Die Malediven gehören für viele Menschen zum absoluten Traumreiseziel.
Und das nicht ohne Grund: Bilder von türkisblauem Wasser und Bungalows, die mitten im Meer errichtet wurden und nur über einen kleinen Steg zu erreichen sind, sind das Sinnbild für einen luxuriösen Urlaub.
Wer schon einmal seinen Urlaub auf den Malediven verbracht hat, wird von viel Ruhe, einsamen Plätzen und einer wunderschönen Natur berichten.
Urlaubsparadies im indischen Ozean
Das Gebiet der Malediven umfasst 26 Atolle und besteht aus mehr als 1000 Inseln. In der maledivischen Hauptstadt Malé leben fast 150'000 Einwohner. Sie machen 50 Prozent der gesamten Bevölkerung aus.
Die Menschen auf den Malediven sind sehr offen und herzlich. Der hektische Alltag, den Sie aus den grossen Metropolen kennen, ist den Menschen hier fremd. Sie strahlen Ruhe und Gelassenheit aus.
Die Kultur des Landes ist stark von Indien und Afrika geprägt. Volkstänze, Trommeln und Gesänge gehören zur Tradition. Die Tourismus-Industrie ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für viele Bewohner.
Wissenswertes für eine Reise
Viele Inseln der Malediven werden ausschliesslich für touristische Zwecke genutzt.
Das Klima ist das ganze Jahr über sehr warm. Auch nachts fallen die Temperaturen nur selten unter 25 Grad. In den Monaten Juni und Juli können vermehrt Monsune auftreten. Die beste Reisezeit für die Malediven ist von Januar bis April.
Wenn Sie ihren Urlaub auf den Malediven verbringen möchten, dann müssen Sie sich über die Verständigung mit den Einheimischen keine Gedanken machen, da Englisch und Französisch gut verstanden werden. In manchen Gegenden wird sogar Deutsch gesprochen.