13 Tote bei Absturz von Hubschrauber im mexikanischen Erdbebengebiet

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Mexiko,

13 Menschen im mexikanischen Erdbebengebiet verloren bei einem Helikopter-Absturz ihr Leben. Sie warteten offenbar am Boden auf die Ankunft des Innenministers.

Bei einem Helikopter-Absturz starben 13 Menschen. (Symbolbild)
Bei einem Helikopter-Absturz starben 13 Menschen. (Symbolbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Innenminister Mexiko Alfonso Navarrete Prida war auf dem Weg ins mexikanische Erdbebengebiet.
  • Kurz vor der Landung stürzte der Helikopter ab.
  • Die 13 Opfer warteten offenbar am Boden auf die Ankunft des Ministers.

Beim Absturz eines Militärhubschraubers im Erdbebengebiet im Süden von Mexiko sind 13 Menschen ums Leben gekommen. Zwölf Menschen seien an der Unglücksstelle getötet worden, ein weiterer starb im Krankenhaus, wie die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaats Oaxaca am Samstag mitteilte. 15 weitere Menschen wurden verletzt.

In dem Hubschrauber war Innenminister Alfonso Navarrete Prida in die Region gereist, um sich nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,2 ein Bild von der Lage zu machen (Nau berichtete). Der Pilot des Hubschraubers verlor kurz vor der Landung die Kontrolle und der Helikopter stürzte auf den letzten Metern ab, wie das Innenministerium mitteilte. Die Opfer warteten offenbar am Boden auf die Ankunft des Ministers, der unverletzt blieb.

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