Die Familie steht bei Barack Obama an erster Stelle. Bei seinen Töchtern Sasha und Malia begeistert den Ex-Präsidenten vor allem deren Haltung, Bildung und Engagement.
Ein stolzer Vater: Barack Obama. Foto: Shafiq Hashim/BERNAMA/dpa
Ein stolzer Vater: Barack Obama. Foto: Shafiq Hashim/BERNAMA/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Barack Obama glaubt nach eigenen Worten, dass seine beiden Töchter ihm einiges voraushaben.
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«Meine Töchter sind so viel weiser, gebildeter und begabter als ich es in ihrem Alter war», sagte der ehemalige US-Präsident dem CNN-Moderator Anderson Cooper.

Der 59-Jährige lobte die Haltung, die Sasha (19), Malia (22) und ihre Generation hätten: «Was du und ich vielleicht als 'das ist irgendwie, wie die Dinge sind' toleriert haben, ist ihre Einstellung 'Warum? Lasst uns das ändern!'»

Wenn Sasha und Malia auf «Black Lives Matter»-Demonstrationen gingen, sorge er sich immer um ihre Sicherheit, so Barak Obama. «Aber das liegt in der Natur eines Vaters.» Mit Blick auf ihren «guten Sinn dafür, was richtig und falsch ist» und die Rolle seiner Töchter darin, das Land zu verbessern, mache er sich keine Sorgen.

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