«Beängstigend»: Joe Biden findet Ausgang nicht
Joe Biden irrt nach einer Rede auf der Bühne herum. Er scheint den Ausgang nicht zu finden und liefert seinen Gegnern neue Munition.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach seiner Rede bei der UN will Joe Biden die Bühne verlassen.
- Er scheint diesen nicht zu finden, irrt umher und sieht sehr verloren aus.
- Fast 60 Prozent der Amerikaner sorgen sich um den mentalen Zustand ihres Präsidenten.
Seine Gegner werfen Joe Biden immer wieder vor, mit seinen 79 Jahren nicht fit für das Präsidentenamt zu sein. Sein physischer und geistiger Zustand sei zu schlecht, um die USA zu führen. Seine Anhänger sehen das naturgemäss anders, doch mit seinen Aktionen gibt Biden seinen Gegnern stets neue Munition.
So auch bei einer Geberkonferenz am Rande der UN-Generalversammlung. So beendet der älteste US-Präsident in der Geschichte seine Rede und will die Bühne verlassen. Er geht nach rechts, bleibt nach einigen Schritten aber stehen und schaut verwirrt umher. Zuschauer scheint er zu fragen, wie er von der Bühne komme.
Der nächste Redner dankt Biden für seinen Einsatz im Kampf gegen Infektionskrankheiten, der US-Präsident steht am Rande der Bühne. Er macht einige weitere, unsichere Schritte, scheint verloren zu sein.
Seine Gegner greifen ihn deswegen an. Der texanische Senator und mögliche Präsidentschaftskandidat Ted Cruz teilt das Video und schreibt dazu: «Beängstigend, das ist unser Oberbefehlshaber.» Sein Kommunikations-Berater twittert: «Unheimlich und traurig.» Joe Biden scheine komplett verloren.
Wie die «DailyMail» berichtet, sorgt sich laut einer Umfrage eine Mehrheit der Amerikaner um ihren Präsidenten. 59 Prozent sind «sehr» oder «etwas besorgt» über die mentale Gesundheit Bidens.