Beyoncé spendet für Betroffene von Bränden in Los Angeles
Popstar Beyoncé zeigt Solidarität und unterstützt mit ihrer Stiftung die Opfer von den Bränden in Los Angeles mit einer Millionenspende.
Die Feuerkatastrophe in Los Angeles fordert weiterhin Opfer. Mindestens 24 Menschen kamen bisher ums Leben, wie «Tagesschau» berichtet.
Die Brände haben bereits über 12'000 Gebäude zerstört oder beschädigt. In dieser Notlage zeigt sich US-Superstar Beyoncé grosszügig.
Ihre Stiftung «BeyGOOD» spendet 2,5 Millionen Dollar für die Brandopfer, wie «Stern» meldet. Das Geld soll Familien in der Region Altadena/Pasadena zugutekommen.
Beyoncé tut Gutes
Beyoncés Stiftung BeyGOOD ist für ihr vielfältiges soziales Engagement bekannt. Sie unterstützt Menschen in Not und fördert Bildung, wirtschaftliche Gerechtigkeit und Katastrophenhilfe.
Die Stiftung vergibt Stipendien an junge Frauen für kreative Studiengänge. Ausserdem unterstützte sie Unternehmen von Schwarzen, die von der COVID-19-Pandemie betroffen waren.
BeyGOOD setzt sich für marginalisierte Gemeinschaften ein und bekämpft Ungleichheiten. Die Stiftung arbeitet mit verschiedenen Organisationen zusammen, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken.
Hilfe für die Betroffenen von den Bränden in Los Angeles
«Los Angeles, wir stehen an eurer Seite», verkündete die Stiftung auf Instagram. Laut «Stern» sollen neben Familien auch Kirchen und Gemeindezentren von der Spende profitieren.
Auch andere Prominente helfen. Schauspielerin Eva Longoria spendet 50'000 Dollar an die Organisation «This Is About Humanity».
Prinz Harry und Herzogin Meghan besuchten eine Lebensmittelausgabe und riefen zu materiellen Spenden auf.
Lage bleibt kritisch
Die Brände in Los Angeles weiten sich derweil weiter aus. Laut «BR» sind mittlerweile 155 Quadratkilometer betroffen.
Der Nationale Wetterdienst warnt vor Bedingungen, die weitere Brände begünstigen könnten. Einsatzkräfte kämpfen unermüdlich gegen die Flammen.
Über 180'000 Menschen mussten evakuiert werden, darunter viele Musiker und Schauspieler. Die Situation bleibt angespannt, weitere Opfer werden befürchtet.