US-Präsident Donald Trump spricht die Lage in Indonesien an und erwähnt dabei, was die USA getan hat, um zu helfen.
Präsident Donald Trump spricht im Rosengarten des Weissen Hauses, als er ein überarbeitetes nordamerikanisches Freihandelsabkommen ankündigt.
Präsident Donald Trump spricht im Rosengarten des Weissen Hauses, als er ein überarbeitetes nordamerikanisches Freihandelsabkommen ankündigt. - AP Photo/Pablo Martinez Monsivais

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident Donald Trump hat den Tsunami-Opfern in Indonesien sein Beileid ausgesprochen.
  • Es sei eine wirklich «schlechte, schlechte Situation».
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US-Präsident Donald Trump hat den Tsunami-Opfern in Indonesien sein Beileid ausgesprochen. Die USA hätten Helfer und Militär geschickt, um die Rettungsarbeiten zu unterstützen, sagte Trump am Montag am Rande einer Pressekonferenz zum neuen US-Handelsabkommen mit Mexiko und Kanada im Weissen Haus.

«Es hat sie sehr schwer getroffen», sagte Trump mit Blick auf Indonesien. Wahrscheinlich seien «Tausende Menschen» bei der Naturkatastrophe getötet worden, sagte er. «Es ist eine wirklich schlechte, schlechte Situation.»

Auf der Insel Sulawesi kamen bei einer Serie von Erdbeben am 28. September und der folgenden Flutwelle Hunderte Menschen ums Leben. Die endgültige Zahl der Opfer ist noch nicht bekannt.

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